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In zwei Fällen konnten Zollbeamte den Schmuggel von Crystal-Speed verhindern. Sie griffen zwei Männer auf, die mehrere Gramm der gefährlichen Droge in kleinen Plastikbehältnissen im Körper transportierten.

Im ersten Fall kontrollierten die Zöllner einen 52-jährigen Mann aus dem Raum Regensburg, der mit einem Taxi aus Tschechien über den Grenzübergang Furth im Wald- Schafberg einreiste.
Bei der Überprüfung im Stadtgebiet von Furth im Wald gab der Mann, nachdem ein  durchgeführter Drogenschnelltest positiv verlief, zu, etwa vier Gramm Crystal im Körper versteckt zu haben.

Im zweiten Fall nahm ein 22-Jähriger eine weite Anreise auf sich.
Er war am vergangenen Dienstag extra am frühen Morgen aus dem Raum Waldkraiburg mit dem Zug angereist, um dann mit dem Taxi weiter nach Tschechien zu gelangen. Bei der Einreise, die ebenfalls mit dem Taxi erfolgte, geriet der junge Mann in die Kontrolle des Zolls. Auf Befragen durch die Zöllner gab er an, keinerlei Rauschgift mit sich zu führen. Als der durchgeführte Drogenschnelltest jedoch positiv verlief, gestand er, ca. zehn Gramm Crystal-Speed im Körper versteckt zu haben.

Beide Schmuggler nutzen für den "Transport" kleine Plastikbehältnisse.
Die Beschuldigten erwarten nun Anzeigen wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Hintergrund:
Bei Körperschmuggel besteht die große Gefahr, dass die Behältnisse, die sich im Körper befinden, platzen können und so das Rauschgift direkt in den Körper gelangen kann. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind nicht vorhersehbar und können im schlimmsten Fall zum Tod des Körperschmugglers führen.

(Bild: Bundeszollverwaltung)

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