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Am vergangenen Wochenende ereigneten sich zwei sexuelle Übergriffe in Regensburg. Die Polizei setzt nun einen Spürhund ein, der die Beamten zum Täter führen soll. An beiden Tatorten konnte der Hund bereits eine Fährte aufnehmen.

Am vergangenen Samstag, 09. November, ereigneten sich zwei sexuelle Übergriffe in Regensburg. Zuerst hatte ein Mann versucht, eine Studentin in einem Studentenwohnheim in Königswiesen zu vergewaltigen. In einem zweiten Fall überfiel ein Unbekannter eine 88-jährige Rentnerin und führte sexuelle Handlungen an ihr aus. Einen Zusammenhang der Übergriffe schließt die Polizei nicht aus.

Vom Einsatz des Spürhundes erhoffen sich die Polizeibeamten nun, einen Teil des Fluchtweges, den der Täter jeweils nahm, nachvollziehen zu können. Bislang gibt es noch keine Erkenntnisse über den Täter, den die beiden Frauen als etwa 1,70 m groß und dunkelhaarig beschreiben.

(Bild: Arno Barchert / www.pixelio.de)

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