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Mit Gerhard Müller ist Anfang April ein weiterer Minister in den Plagiatsverdacht geraten. Doch von Anfang an wies der Entwicklungsminister die Vorwürfe und Kritik zurück. Nach eingehenden Überprüfungen steht fest: Alles lief mit rechten Dingen zu.

Anfang April entstanden Vorwürfe, Gerhard Müller habe in der Dissertation "Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung Phil. Diss., Universität Regensburg, 1988" gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verstoßen. Die Universität Regensburg reagierte schnell und leitete alles sofort an den Ombudsmann weiter. Er und die Komission sehen keinen Grund, ein förmliches Vorprüfungsverfahren zu eröffnen.

Denn: Die Überprüfung durch den Ombudsmann brachte keine Hinweise auf Verstöße. Die Art, wie Gerd Müller Literatur und Quellen verwendet hat, ist nicht darauf angelegt, die eigentliche Herkunft der Ideen, Erkenntnisse und Argumentation zu verschleiern. Damit sind die Vorwürfe und die Kritik hinfällig!

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Foto: GG-Berlin  / pixelio.de

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