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Am Dienstag, 22.07., gegen 08:20 Uhr wollte der 31-jährige Fahrer einer Transportfirma aus Augsburg in Regensburg in der Wiener Straße beim Anwesen Nr. 20 Lochbleche entladen. Zu diesem Zweck verschob er auf der Ladefläche mit einem Hubwagen eine Gitterbox nach hinten. Durch eine abstehende Lasche an der Gitterbox wurde ein 1.000-Liter-Flüssigkeitscontainer aufgerissen und ca. 500 bis 600 Liter Phosphonsäure liefen aus.

Etwa 400 bis 500 Liter der auslaufenden Flüssigkeit konnten aufgefangen werden, der Rest lief in die Kanalisation. Der 31-jährige und sowie drei Angestellte von dortigen Firmen wurden vom Rettungsdienst in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert, waren leicht verletzt und konnten nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 10.000 Euro. Umweltschäden sind nicht zu erwarten. Vor Ort eingesetzt war die Berufsfeuerwehr Regensburg mit ihrem Chemiezug.

Die Unglücksstelle war bis ca. 12 Uhr abgesperrt. Die Entsorgungsmaßnahmen laufen derzeit und werden voraussichtlich bis Donnerstag andauern.
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Bild: Paulwip / pixelio.de

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