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Beim 24-Stunden-Schwimmen im Westbad Regensburg gaben 543 Teilnehmer im Wasser alles, um Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Insgesamt konnten 4.250 Euro für die Sportgemeinschaft Behinderter und Nichtbehinderter an der Universität Regensburg e.V. (SG BeNi) gesammelt werden.

Der Hauptgeschäftsführer der Regensburger Badebetriebe GmbH, Bernd-Reinhard Hetzenecker, übergab am gestrigen Montag die Spende vom 24-Stunden-Schwimmen im Westbad. "2.822.100 Meter schwammen 543 Teilnehmer innerhalb von 24 Stunden für die SG BeNi, die Sportgemeinschaft Behinderter und Nichtbehinderter an der Universität Regensburg e.V. Das ist eine unglaubliche Leistung", freute sich Hetzenecker.

Bereits das sechste Mal stürzten sich die Schwimmer für 24 Stunden ins kühle Nass und konnten sogar den bisherigen Streckenrekord von 2010 um fast 700 Kilometer überbieten. Auch die Einzelstrecken-Schwimmer konnten sich steigern. Die erst 14-jährige Annalena Habenschaden schwamm 50.800 Meter und stellte den alten Rekord mit 800 zusätzlichen Metern ein. Hamza Bakircioglu schaffte sogar 55.000 Meter.

Und auch sonst waren viele fleißige Schwimmer am Start. Entsprechend positiv fiel auch der Spendenbetrag aus, denn jeder Teilnehmer hatte einen Obolus für den guten Zweck gegeben. Die RBB legte auf die 1.400,10 Euro für jeden geschwommenen Kilometer einen Euro drauf und rundete die Gesamtsumme auf 4.250 Euro auf.

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Bild: In der Mitte: Florian Stangl von der SG BeNi und RBB-Hauptgeschäftsführer Bernd-Reinhard Hetzenecker mit den Gewinnern. Foto: RBB / Tino Lex.

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