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Nicht nur die Sonne strahlte vom Himmel, auch die Gesichter der zahlreichen Gäste bei der heutigen Grundsteinlegung für die neue Notaufnahme im Caritas-Krankenhaus St. Josef. Insgesamt wurden 17 Millionen Euro in den Neubau investiert.



Sie ist der Haupteingang der Klinik, jeder zweite stationäre Patient kommt aus der Notaufnahme. Vor allem die letzte Grippeperiode zeigte, wie wichtig eine gut funktionierende Notaufnahme ist. In den vergangenen zwei Monaten wurden dort im Caritas-Krankenhaus weit mehr Patienten behandelt als sonst. Studien zeigen, dass die Notaufnahmen immer mehr beansprucht werden. Zwischen 2008 und 2011 waren über 90 Prozent der Fallzahlsteigerungen in den Krankenhäusern Notfälle. „Ich freue mich, dass der Freistaat Bayern und die Regierung der Oberpfalz den Neubau in dieser Höhe unterstützen“, so Dompropst Dr. Wilhelm Gegenfurtner. Die Baumaßnahme wird mit knapp neun Millionen Euro öffentlicher Förderungsmittel unterstützt. Die neue Notaufnahme soll noch dieses Jahr fertig werden und als eine der modernsten in Deutschland den Betrieb aufnehmen.

Der Startschuss für die Planungen fiel schon im Jahr 2011, kurz nachdem die Intensivstation in Betrieb genommen wurde. „Diese Innovationskraft zeichnet unser Krankenhaus aus. Wir denken immer einen Schritt weiter und ruhen uns nicht auf dem Erreichten aus“, so Geschäftsführer Dr. Joachim Ramming. Auf 1.500 Quadratmetern wird es 18 Behandlungsräumen, ein Schockraum, ein Eingriffsraum, ein Gipsraum, ein Isolatiosnraum und eine klare Wegführung für liegende Patienten, sowie eine Liegendkrankenanfahrt geben.



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