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Nach der zweiten ergebnislosen Verhandlungsrunde wurde in Regensburg für den heutigen Tag zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst aufgerufen. Teil der Verhandlungen sind eine Erhöhung der Entgelte um 5,5 Prozent für Angestellte und mindestens 100 Euro für Auszubildende, die verbindliche Übernahme von Auszubildenden und der Ausschlus sachgrundloser Befristungen. Die Verhandlungen betreffen auch Mitarbeitende der Universität Regensburg, des Studierendendwerks Niederbayern/Oberpfalz (STWNO) und des Uniklinikums.

"Die Forderungen der Streikenden sind absolut angemessen. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass sämtlichen in öffentlichen Einrichtungen tätigen Berufsgruppen gute Arbeitsbedingungen geboten werden", so Barbara Bachl, Referentin für Soziales im studentischen Sprecher*innenrat, "Gerade staatlich mitfinanzierten Institutionen, wie es öffentliche Einrichtungen zumeist sind, kommt hier eine besondere Vorbildfunktion zu."

Die Studierendenvertretung der Universität Regensburg solidarisiert sich mit den Regensburger Streiks und den dahinter stehenden Forderungen. "Das Streikrecht ist ein hart erkämpftes und besonders wertvolles Recht, das über potenziellen Unannehmlichkeiten aufgrund von Dienstausfällen stehen muss." konstatiert Yasmin Hopp, studentische Sprecherin der Universität Regensburg.


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