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Wie bereits berichtet wurde am Montagnachmittag, 23.03., bei der Polizeiinspektion Parsberg angezeigt, dass ein fünfjähriges Mädchen vermisst wird. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg brachten nun Erkenntnisse, die auf einen sicheren Aufenthaltsort des Mädchens hindeuten.

Diese Erkenntnisse gilt es nun für die mit der Bearbeitung des Falles betrauten Ermittler der Kripo Regensburg zu überprüfen. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird nachberichtet.

Koordiniert durch die Polizeiinspektion Parsberg begannen unmittelbar nach Eingang der Meldung am Montagnachmittag die Suchmaßnahmen durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion, die sehr schnell durch weitere Einsatzkräfte Unterstützung erfuhr. So entwickelte sich eine groß angelegte Suche unter Beteiligung der Feuerwehr, acht Rettungshunden der Rettungshundestaffel, einem Personensuchhund, 4 Wärmebildkameras, Hubschrauber mit Wärmebildkamera und vielen Freiwilligen bis spät in die Nacht. Die Suche wurde um 02.00 Uhr unterbrochen.
Am Dienstagmorgen begannen erneut Suchmaßnahmen mit Beteiligung von Diensthunden, einem Hubschrauber und Einheiten der Bereitschaftspolizei. In der Summe beteiligten sich am Dienstag etwa 250 Einsatzkräfte der Polizei an den Suchmaßnahmen.

Zu Hintergründen und Umständen gibt es derzeit keine Auskünfte.

Ein großer Dank der Polizei richtet sich auch an die Bevölkerung, die sich in großem Umfang an den aufwändigen Suchmaßnahmen beteiligte.

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Die vermisste 5-jährige Rajana. Bild: Bayerische Polizei

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