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Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden im Jahr 2014 insgesamt 311 Habilitationsverfahren im Freistaat Bayern erfolgreich abgeschlossen. Davon entfallen 47 Habilitationen auf die Universität Regensburg. Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Die Universität Regensburg liegt demnach bayernweit auf dem dritten Rang; nach der Ludwig-Maximilians-Universität München (102) und nahezu gleichauf mit der Technischen Universität München (48).



Die neue Statistik ist ein Beleg für die erfolgreiche Nachwuchsförderung der Universität Regensburg, gegenläufig zum bayernweiten Trend, wonach die Gesamtzahl der  abgeschlossenen Habilitationsverfahren gegenüber dem Vorjahr rückläufig ist. Gute Neuigkeiten kann die Universität auch im Bereich der gezielten Förderung von Nachwuchsforscherinnen vermelden. So stieg die Zahl der Habilitationen von Frauen an der Universität Regensburg von 6 (2013) auf 13 (2014).

Zur Schaffung von Freiräumen für den wissenschaftlichen Nachwuchs hat die Regensburger Universitätsleitung Programme wie das Academic Research Sabbatical (ARSP) etabliert, das zeitliche und finanzielle Anreize für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler schafft. Eine weitere Initiative – das Programm „Mentoring.UR“ – zielt direkt auf die Anforderungen von Wissenschaftlerinnen ab, die eine Professur oder eine andere Führungspositionen anstreben. Zudem wurde zur Honorierung des Forschungsengagements der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Regensburg ein finanzielles Anreizsystem für Drittmitteleinwerbung eingerichtet.

Mehr Infos zur Nachwuchsförderung und zu den entsprechenden Programmen an der Universität Regensburg unter: www.uni-regensburg.de/forschung/foerderung-service/index.html

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