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Oberbürgermeister Joachim Wolbergs hat die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besucht, die in den drei städtischen Notfalleinrichtungen zur Betreuung der Asylsuchenden eingesetzt sind. Dabei bedankte er sich herzlich für deren Flexibilität und Einsatzbereitschaft.

Rund 40 städtische Bedienstete sind seit etwa zwei Wochen von ihren Dienststellen abgezogen worden zur Betreuung der Asylsuchenden und zur Organisation des Alltags in den Notfallunterkünften Clermont-Ferrand-Sporthalle, Sporthalle Nord und Bürgerstift St. Michael. Sie arbeiten im Schichtbetrieb an sieben Tagen der Woche und sind dort voraussichtlich noch bis zum Ende des Jahres eingesetzt.

„Solange ich zurückdenken kann, hat es in der Stadt Regensburg keine solchen Umsetzungen gegeben“, erklärte Wolbergs. „Das ist eine Krisensituation und entsprechend gehen wir damit um.“

Man habe bewusst Kolleginnen und Kollegen ausgewählt, von denen man sicher sein konnte, dass sie drei Eigenschaften mitbringen, die man in solch einer Lage benötigt: Charakterstärke, Empathie und Organisationstalent. Und der Erfolg bestätige das: In den drei Notfallunterkünften herrscht eine gute Stimmung, alles klappt reibungslos. „Ich weiß, dass ich mich auf Sie verlassen kann, weil auf Sie immer Verlass ist“, unterstrich der OB. „Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass andere Menschen wieder eine Perspektive für ihr Leben erhalten, dafür möchte ich Ihnen meine Anerkennung aussprechen!“

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Foto: Stefan Effenhauser, Stadt Regensburg

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