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Wie bereits mehrfach berichtet, kam es während des Regensburger Bürgerfestes, am Sonntag, 21.06.2015 gegen 03.45 Uhr, im Bereich Maximilanstraße/Ernst-Reuter-Platz zu einer zunächst verbalen und dann massiven, tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern und einer Gruppe von drei Männern. Durch eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro und eine Plakataktion erhoffen sich die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg neue Hinweise und Ermittlungsansätze.



Nach einer verbalen Konfrontation im Bereich Maximilianstraße eskalierte der Streit am Ernst-Reuter-Platz. Hier schlug der bislang unbekannte Täter aus der Dreiergruppe auf zwei junge Männer ein. Ein 25-Jähriger, erlitt erhebliche Verletzungen im Gesicht. Sein Begleiter, ein 26-Jahre alter Mann wurde durch den tätlichen Angriff lebensgefährlich verletzt. Ob der Mann durch den Niederschlag bleibende Verletzungen davonträgt, ist noch unklar.

Der Täter und seine Begleiter entfernten sich nach der Tat in Richtung D.-Martin-Luther-Straße/Ostenallee wo es auch zum Kontakt mit weiteren Personen kam.

Die intensiven Ermittlungen der Polizei führten bislang nicht zur Klärung der Tat. Neue Hinweise und dadurch neue Ermittlungsansätze erhoff sich die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg durch eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro (in Worten: zweitausend), die durch das Bayerische Landeskriminalamt ausgelobt wurde.

Die Belohnung

1. wurde für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen,
2. wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt
3. und ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufsplicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.

Die Polizei beginnt darüber hinaus in den nächsten Tagen mit dem öffentlichen Aushang von Fahndungsplakaten in den Bereichen:

• Stadt Regensburg
• Lkr. Regensburg
• Lkr. Cham
• Lkr. Schwandorf
• Lkr. Neumarkt
• Lkr. Kelheim

Die Kripo Regensburg bittet dringend um Hinweise zum Tatgeschehen, dem Täter oder dessen Begleitern unter der Tel.-Nr. 0941/506-2888 oder an jede andere Polizeidienststelle.


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