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Am Donnerstagabend, 29. Oktober, fand die Veranstaltung „Industrie 4.0 – Produktion und Automatisierung im 21. Jahrhundert“ statt. 200 Zuhörer fanden ihren Weg in den Saal der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg in dem für Viele unbekannte Wörter, wie Smart Factory, Internet der Dinge und cyber-physische Produktionssysteme, fielen.

Die vierte industrielle Revolution, nach Dampfmaschine, Fließband und Computertechnik, ist eine Revolution die in Deutschland nur allmählich ins Rollen kommt, jedoch von großen Firmen der Region aufgenommen wird.
Vorreiter ist die Maschinenfabrik Reinhausen, die im Jahr 2013 den ersten Industrie 4.0-Award für ihren intelligent vernetzten Maschinenpark gewann. Das dortige Assistenzsystem macht es möglich, dass Daten von Maschinen und Mensch in eine Sprache übersetzt, automatisch eingegeben, gesammelt, analysiert und weitergegeben werden. Dies bildet die Basis für eine standardisierte, transparente, höchst effiziente Hochleistungsfertigung.
Auch der Elektroingenieur des BMW-Werks Regensburgs, das mittlerweile auch immer mehr auf Industrie 4.0 setzt, Walter Stadler nennt kontextsensitive Assistenzsysteme oder innovative Robotersysteme als große Unterstützung für die Arbeiter.

Prof. Dr. Wolfgang Mauerer von der Fakultät Informatik und Mathematik der OTH Regensburg und Sprecher des Clusters INDIGO weist darauf hin, dass die Unternehmen die Industrie 4.0 anwenden, als Konsequenz offene Innovation zulassen und in Open-Source-Projekte maßgeschneiderte Software-Lösungen gemeinsam mit einer Community entwickeln müssen.

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Foto: OTH Regensburg

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