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Es gibt zwar spezielle Smartphones für Kinder auf dem Markt, Experten raten allerdings von diesen Modellen ab. Auch unsere Kleinen sind bereits einem gehörigen Konkurrenzdruck ausgesetzt. Daher kann ein zu kindliches Handy für Spott der Gleichaltrigen sorgen. Weil das Kinder-Handy eben nicht kann, was die "Großen" selbstverständlich beherrschen, gerät das Kind hier schnell ins soziale Abseits. Das wichtigste Kriterium für den Kauf eines Handys ist daher stets, ob das Kind damit verantwortungsvoll umgehen kann. Junge Smartphonenutzer sollten wissen, wie man persönliche Daten schützt und auch ermessen können, wann dieser Schutz erforderlich ist. Das Kind sollte die Gefahren des Internets kennen. Datenschutz und Kostenfallen sind hier ganz wichtige Themen, die man unbedingt mit seinem Kind vor dem Kauf eingehend besprechen sollte.

Gefahren lauern überall
Sehr beliebt bei den jüngeren Nutzern sind vor allem Messengerprogramme, wie zum Beispiel WhatsApp. Hier sollte klar sein, dass man keine privaten oder intimen Bilder verschicken sollte. Auch das Recht Dritter am eigenen Bild sollte besprochen werden. Datenkraken sollten erkannt und trotz großer Beliebtheit auf einen Download verzichtet werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld sollte den minderjährigen Nutzern bewusst sein. Selbstverständlich können Eltern hier vorbeugen und bestimmte Zugriffe mit einem Passwort schützen, um sich und Ihre Kinder vor unliebsamen Überraschungen zu schützen. Dann können Spiele und Co. eben nur gemeinsam mit Mama und Papa installiert werden.

Kinder-Smartphones im Trend
Nach aktuellen Studien nutzen sie bereits zwei Drittel der Deutschen und fühlen sich in ihrem Leben durch sie bereichert. Durch die Konkurrenz auf dem Markt duellieren sich die Hersteller der Smartphones und werben immer mit dem Neuesten vom Neuesten. Darauf springen die Deutschen an und legen sich im Durchschnitt schon alle zwei Jahre ein neues Handy zu, obwohl das alte noch voll funktionsfähig ist.
Die Zahl der Kinder mit eigenem Handy steigt ständig an. Sind es bei Sechs- bis Siebenjährigen derzeit nur ca. 20%, die über ein Handy verfügen, so wächst die Zahl bei den Zwölf- bis Dreizehnjährigen bereits auf knappe 90%. Ein großes Plus, das für ein Kinder-Handy spricht ist die Möglichkeit stets in Erfahrung zu bringen, wo der Nachwuchs gerade steckt. Viele Sorgen bleiben den Eltern damit erspart. Man kann sogar mittels eines Ortungssystem immer auf dem laufenden sein, wo sich das Kind gerade aufhält. Die Frage, welcher Tarif der Richtige ist, sollte man ganz nach den individuellen Bedürfnissen entscheiden. Ratsam ist auf jeden Fall, eventuelle Kostenrisiken einzudämmen. Dies kann man sowohl über einen Prepaid-Vertrag, als auch eine Flatrate steuern. Im Meer der Tarife findet sich bestimmt das Passende.

Attraktive Angebotsvielfalt
Verlockende Angebote und Tarife führen zu solch einem Konsumverhalten. Es gibt hunderte Vertragsangebote der unterschiedlichsten Anbieter und es ist für jeden Etwas dabei. Für den Dauersurfer oder den SMS-Schreiber. Mit den Tarifen sind in den meisten Fällen die Finanzierungen der neuesten Smartphones verbunden und somit wird es für jeden erschwinglich, immer eines der neuesten Modelle zu haben und es nach zwei Jahren, mit Ablauf der Mindestvertragslaufzeit auszutauschen. Eine Übersicht über die besten Smartphones mit Vertrag bietet eteleon.

Von beiden Seiten betrachtet
Als Helfer und Unterhaltungsmedium mögen Smartphones geeignet sein, doch sie haben auch Ihre Nachteile. Besonders Jugendliche verbringen zu viel Zeit mit ihren Smartphones. Über das Surfen, das Chatten bis hin zum Shoppen, alles wird über das Handy erledigt und die Realität etwas aus den Augen verloren. Nutzt man die kleinen Helfer jedoch als Genussmittel und nur nebenher, so bereichern sie unser Leben wirklich. Wir sollten sie nicht alles erledigen lassen.

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