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Das Netzwerk von „Regensburgs Nette Nachbarn“ (ReNeNa) wird immer enger. Jetzt ist es der neuen Netzwerkkoordinatorin Evelyne Wild gelungen, eine weitere Lücke zu schließen. Am Montag unterzeichneten Pfarrer Thomas Eckert von der Pfarrei Sankt Konrad und Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer in den Räumen des Seniorenamtes den Kooperationsvertrag. Gleichzeitig stellte sich Evi Beier als Stadtteilkümmerin für die Konradsiedlung vor.

Die Bürgermeisterin zeigte sich „unheimlich erfreut“, dass diese Kooperation zustande kam. „Die Pfarrei deckt einen großen Teil der sozialen Einrichtungen in der Konradsiedlung ab“, stellte sie fest. Sie sei auch der neuen Kümmerin dankbar, dass sie sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stelle. Der neuen Netzwerkkoordinatorin sei mit der Aufnahme von St. Konrad in die ReNeNa-Familie ein Senkrechtstart gelungen.

Pfarrer Thomas Eckert betonte, dass der Eintritt in das Netzwerk für ihn eine Selbstverständlichkeit gewesen sei. Es sei wichtig, dass man bei der „Caritas“ am Ball bleibe. „Für uns sind ReNeNa und die Unterstützung durch die Stadtteilkümmerin eine Erleichterung, da wir damit auch Ansprechpartner für Dienste haben, die wir selbst nicht leisten können.“

„ReNeNa“ ist ein Zusammenschluss von Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden, sozialen Einrichtungen und des „Treffpunkt Seniorenbüro“ der Stadt Regensburg. „ReNeNa“ bietet Seniorinnen und Senioren Hilfen zum selbstbestimmten Leben in den eigenen vier Wänden.

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Bild: v.l.n.r. sitzend: Amtsleiter Herbert Lerch, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Pfarrer Thomas Eckert, Stadtteilkümmerin Evi Beier; stehend: stellvertretende Amtsleiterin Petra Frauenstein, Netzwerkkoordinatorin Evelyne Wild.

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