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„Bei mir ist gestern das Rücklicht kaputt gegangen.“ „Bei mir klemmt die Kette.“ „Und bei mir quietscht es immer so komisch, wenn ich bremse.“ Das sind die häufigsten Probleme der kleinen Radler bei der REWAG-Aktion „Sicher mit dem Rad zur Schule“. Seit siebzehn Jahren sorgt die REWAG dafür, dass Grundschüler mit verkehrssicheren Fahrrädern zur Schule radeln können. Am 7. April startete die diesjährige Aktion.

Mechaniker reparieren die Fahrräder direkt an der Schule, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung der Schülerinnen und Schüler. Heuer nehmen 24 Grundschulen an der Aktion teil, die im Übrigen für die Schüler und die Schulen kostenlos ist. REWAG-Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes freut sich sehr über das rege Interesse: „Es ist uns ein Anliegen, dass Kinder sich fit halten und bewegen, da gehört der Schulweg dazu. Wenn wir unterstützen können, dass die Schüler auch sicher unterwegs sind, dann unterstützen wir das gerne.“

Und so funktioniert es: Bis zum 7. März war die Anmeldung möglich, eingeladen hatte die REWAG alle Grundschulen in ihrem Netzgebiet. Bis Ende Juni besuchen die Fahrrad-Experten von „temprament-team GbR“, der Agentur für erlebnisorientiertes Lernen, die beteiligten Schulen. Dort werden die Fahrräder überprüft und kleine Fehler sofort repariert. 2015 wurden dabei an einigen Rädern gefährliche Mängel wie lockere Lenker oder defekte Bremsen festgestellt. Auch heuer bekommen viele Drahtesel wieder neue Klingeln und Reflektoren, werden Bremsen und Lenker von den Mechanikern überprüft und eingestellt. Natürlich alles kostenlos. Zum Schluss gibt es noch eine Checkliste mit nach Hause, das Rad wird als „sicher“, „unsicher“ oder „gefährlich“ klassifiziert. So erfahren die Eltern von Mängeln, die nicht vor Ort behoben werden konnten.

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Foto: Tino Lex

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