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Wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne sich regelmäßig zeigt, steigt langsam, aber sicher die Vorfreude auf die großen Sommerferien. Das Urlaubsziel ist vielleicht schon ausgesucht, die ersten Ausflugspläne sind geschmiedet. Bleibt nur noch die Frage nach dem passenden Transportmittel. Das Auto zählt bei den Deutschen zu den liebsten Reisegefährten. Mit kleinen Kindern an Bord kann eine lange Fahrt jedoch schnell zur Herausforderung werden. Wer sich gut vorbereitet, gelangt dennoch entspannt ans Ziel der Erholung

Vorausschauend planen

Richtiges Timing ist das A und O für eine stressfreie Autofahrt. Gerade, wenn die Kinder noch klein sind, lohnt es sich, den Urlaub außerhalb der regulären Schulferien zu planen und die Reise nicht am Wochenende zu starten. Wer zeitlich weniger flexibel ist, sollte zumindest Stoßzeiten wie den ersten oder letzten Ferientag vermeiden. 

Auch der übliche Tagesrhythmus des Kindes sollte auf langen Reisen Berücksichtigung finden. Ist ein Baby zu einer bestimmten Tageszeit besonders munter, kann eine Pause hilfreich sein. Wenn das Kind problemlos im Auto einschläft, sind auch Nachtfahrten sinnvoll. Mehr als 500 Kilometer pro Tag sollte man mit Kleinkindern im Fond nicht zurücklegen.

Für Beschäftigung sorgen

Schon nach kurzer Zeit im Auto kann die Fahrt für Kids unheimlich langweilig werden. Um dem obligatorischen "Wann sind wir endlich da?" im Minutentakt vorzubeugen, empfehlen sich deshalb verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten zur Ablenkung. Das können Hörspiele und Bücher sein, aber auch spezielles Reisespielzeug oder das liebste Kuscheltier.

Sind die Kinder schon etwas größer, kann auch ein tragbarer DVD-Player zum Entertainmentprogramm beitragen, genauso wie andere mobile Geräte. Wer einen Laptop mit Surfstick besitzt, kann kindgerechte Online-Spiele verschiedener Anbieter wie etwa diesem hier auf seinem Rechner installieren. Auch tragbare Spielekonsolen bieten sich an.

Pausen einlegen

Regelmäßige Zwischenstopps sind bei langen Autofahrten ein Muss. Bei einer Fahrt ab sieben Stunden empfiehlt der ADAC mindestens eine einstündige Pause und mehrere kleine Toiletten-Pausen. Wer seinen Nachwuchs an Bord hat, sollte auf kinderfreundliche Raststätten mit Spielplätzen achten. Dort können sich die Kleinen wunderbar austoben.

Auch Picknickpausen sorgen für eine willkommene Abwechslung. Belegte Brote, gekochte Eier oder frisches Obst sollten so im Auto verstaut werden, dass man sie notfalls auch während der Fahrt oder beispielsweise in einem Stau schnell finden und leicht verteilen kann. Ein Schokoriegel zwischendurch hebt außerdem die Laune bei kleinen Fahrgästen. Ebenfalls wichtig: ausreichend Getränke mitnehmen.

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Foto: Flickr, Dirk Vorderstraße

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