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Wasserversorgung in einem 3000-Seelen Ort im westafrikanischen Senegal: Bereits vor zwei Jahren machten zwei Studierende der Fakultät Bauingenieurswesen der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) in dem Dorf Baila eine Bestandsaufnahme vom Zustand der dort befindlichen Brunnen, des Hochbehälters und der Wasserleitungen. Das Ergebnis: Viele Lecks und in den Brunnen nahezu ungenießbares Wasser. Nach ihrer Rückkunft nach Regensburg war klar: Das Ziel muss sein, den Bewohnern von Baila sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen.

In Zusammenarbeit mit den Vereinen „Ingenieure ohne Grenzen“ und „Kinderhilfe Senegal“ sollte dieses Projekt umgesetzt werden. Nach einem abermaligen Aufenthalt im Februar und März 2016 konnten nun zwei Teilprojekte verwirklicht werden: Erstens der Bau einer Wasserzisterne zur Verbesserung der Bewässerungsmöglichkeiten und zweitens die Erstellung eines Grundwassermodells zur Optimierung der Brunnenstandorte.

Am Donnerstag, 21. April, 18.30 Uhr, werden die sechs Bachelorstudierenden unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Ottl ihre Abschlussergebnisse im Raum P130 in der Prüfeninger Str. 58 präsentieren.  Dazu werden auch die beiden Partnergruppierungen „Kinderhilfe Senegal e.V.“ und „Ingenieure ohne Grenzen, Ortsgruppe Regensburg“ anwesend sein.

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Wasserschöpfen am Brunnen in Baila. Studierende der OTH Regensburg berichten über Hilfsprojekt in Senegal. Foto: OTH Regensburg/privat

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