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Das Engagement des Energieversorgers in Sachen Elektromobilität geht auch 2016 ‎weiter. Die REWAG plant, in diesem Jahr ‎insgesamt 20 weitere ‎Elektroladesäulen in ‎Stadt ‎und Landkreis zu errichten. Aus ihnen fließt ausschließlich Naturstrom, um eine ‎CO2-neutrale ‎Mobilität ‎zu garantieren.‎

Am Freitag, den 29. April 2016, eröffneten der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf ‎Hermes, ‎der REWAG-Aufsichtsratsvorsitzende Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und ‎REWAG-‎Aufsichtsratsmitglied Bürgermeister Jürgen Huber eine neue Elektroladesäule der ‎REWAG ‎am Emmeramsplatz. Sie befindet sich auf dem Parkplatz in der Mitte des Platzes gegenüber ‎des Evangelischen Krankenhauses.‎

Nachdem der Energieversorger vergangene Woche eine Ladestation in Kelheim in ‎Kooperation mit den dortigen Stadtwerken eröffnete, ist dies bereits die zweite Ladesäule, die ‎die REWAG in diesem Jahr in Betrieb nimmt. „Insgesamt planen wir, 2016 20 Elektro-‎Ladesäulen aufzustellen und so ein immer engeres Netz an Ladeinfrastruktur zu schaffen“, so der ‎REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes. Seit 2015 baut die REWAG eine Infrastruktur ‎auf, über die Elektrofahrzeuge durch ein ‎dichtes Netz von Ladesäulen mit 100 Prozent ‎Ökostrom versorgt werden können. Allein 2015 wurden 18 ‎Elektroladesäulen in Regensburg ‎‎und der Region errichtet. „Dies ist nur durch Kooperationen mit kommunalen und ‎privatwirtschaftlichen Partnern zu erreichen“, so Hermes weiter.‎

‎„Ich freue mich, dass die REWAG in diesem Jahr genauso weitermacht wie im vergangenen ‎und die Ladesäulen-Infrastruktur kontinuierlich ausbaut. So wird der Umstieg auf ein E-Auto ‎für viele Bürgerinnen und Bürger zunehmend interessant. Darüber hinaus ist eine CO2-neutrale Mobilität ein zentraler Bestandteil einer zukünftigen Stadtentwicklung“, so ‎Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Auch Regensburgs Dritter Bürgermeister Jürgen ‎Huber sieht in der Infrastruktur das entscheidende Kriterium: „An attraktiven Standorten ‎werden die Ladesäulen stark frequentiert. Das zeigen die Zahlen. Deshalb ist es uns von ‎Seiten der Stadt Regensburg wichtig, die entsprechenden Plätze dafür zur Verfügung zu ‎stellen.“ Im Stadtgebiet ist die Ladesäule am Emmeramsplatz nun die zehnte Station in ‎zentraler Lage.‎

Elektromobilität
Die REWAG sieht in ihrem Engagement in der Elektromobilität einen wichtigen Beitrag zur ‎Energiewende. ‎Mit der Bereitstellung der ‎Ladesäulen-Infrastruktur will sie die Akzeptanz der ‎E-Mobilität ‎erhöhen und den ‎Bürgern in Regensburg und der Region konkrete Anreize für die ‎‎Elektromobilität ‎bieten.‎ Beim Thema E-Mobilität sind Energieeffizienz und Nachhaltigkeit die ‎entscheidenden ‎‎Faktoren ‎für die REWAG. Aus den E-Ladestationen der REWAG kommt ‎deshalb 100-‎‎prozentiger Ökostrom. „Durchschnittlich haben wir von ‎April 2015 bis ‎‎einschließlich März 2016 über 283 Ladungen monatlich verzeichnet. Es wurden 25.515 ‎Kilowattstunden ‎‎Ökostrom entnommen. Dies bedeutet, dass an unseren Ladestationen etwa ‎‎196.000 Kilometer ‎‎„Fahrstrecke“ geladen wurde. Gemessen am durchschnittlichen CO2-‎Ausstoß bei ‎Personenkraftwagen von ‎‎150 Gramm je Kilometer macht das eine CO2-‎Einsparung von fast ‎‎30 Tonnen“, berichtet der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes.

Dabei wird für die REWAG neben dem Ausbau einer eigenen Ladesäulen-Infrastruktur der ‎Vertrieb von Full-Service-Lösungen in der E-Mobilität zunehmend wichtig. Aufgrund seiner ‎Erfahrungen in diesem Bereich hat der Energieversorger Elektromobilitätsdienstleistungen für ‎den Vertrieb von Ladesäulensystemen entwickelt, die er als „Full-Service-Paket“ anbietet. So ‎können andere kommunale oder privatwirtschaftliche Partner ihrerseits Kunden, wie etwa ‎Gemeinden oder privaten Interessenten, fertige E-Ladesäulen-Lösungen anbieten.‎

Bequem, fair und CO2-neutral
REWAG-Kunden laden bequem über eine Scheckkarte. Der Energieversorger bietet ‎zudem ‎‎‎ein günstiges Preismodell für das Laden an den Stationen in Stadt und ‎Landkreis: Für den ‎‎Ladevorgang wird lediglich der reine Arbeitspreis berechnet ‎‎– ein ‎Grundpreis fällt nicht an. Die ‎‎einzelne Kilowattstunde liegt bei äußerst attraktiven 24,52 ‎Cent (brutto). „Die ‎‎Ladestrom-Karte garantiert den REWAG-Kunden eine ‎Kilowattstunden-‎genaue Abrechnung ‎‎ohne einen zusätzlichen Grundpreis“, erklärt Hermes. ‎

‎‎„Die Kunden zahlen also ‎nur das, was ‎sie auch wirklich verfahren. Ein solch faires ‎‎Abrechnungssystem stellt im ‎deutschlandweiten ‎Markt die Ausnahme dar, da in der Regel ‎‎nach teureren Stundenpreisen ‎abgerechnet wird.“‎ ‎Auch Kunden anderer Versorger und ‎‎Durchreisende können die Ladesäulen nutzen. Diese ‎‎‎‚tanken‘ einfach mittels einer SMS zu ‎‎einem fixen Preis pro Stunde oder über die Systeme ‎von europaweit tätigen eRoaming-‎‎‎Partnern. ‎

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 V.l.n.r.: Olaf Hermes, Vorstandsvorsitzender der REWAG, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Bürgermeister Jürgen Huber bei der Eröffnung der Ladesäule.

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