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Seit dem Jahr 1830 existiert die Fußwallfahrt von Regensburg zur Gnadenmutter von Altötting. 8.000 Fußwallfahrer aus dem Bistum Regensburg sowie aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und anderen Ländern, werden am Pfingstsamstag, dem 14. Mai 2016 um ca. 9:30 Uhr in Altötting einziehen.



Bischof Dr. Rudolf Voderholzer wird beim Abmarsch in Regensburg den Pilgersegen erteilen und sich selbst in den Pilgerzug mit einreihen und die erste Etappe mitgehen. Am Pfingstsamstag wird zum ersten Mal Weihbischof Dr. Josef Graf den festlichen Abschlussgottesdienst mit den mitpilgernden Priestern und Diakonen in der St. Anna Basilika feiern. Alle Pilger werden durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit in die Basilika einziehen. Am Ende des Gottesdienstes kann der Einzelsegen empfangen werden.

Abmarsch in Regensburg
Die Regensburger Diözesanfußwallfahrt nach Altötting, eine der größten Fußwallfahrten Europas, beginnt am Donnerstag, den 12. Mai 2016 um 7:15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Albertus Magnus in Regensburg (Schwabenstraße 2, 93053 Regensburg). Von hier zieht ab 8:00 Uhr der Pilgerzug aus der Domstadt aus. An der Wallfahrt kann jeder teilnehmen der bereit ist, in christlich-religiöser Gesinnung mitzupilgern.

Shuttle vom Hauptbahnhof
In der Zeit von 06:45 Uhr bis 07:45 Uhr werden vom Hauptbahnhof Regensburg Sonderbusse eingesetzt, um die ankommenden Pilger zur Kirche St. Albertus Magnus  zu bringen.

Sonderzüge in Mangolding
Die ersten Rastorte für die Pilger sind Mangolding und Sünching. Hier werden zur Beförderung der Pilger zwei Sonderzüge eingesetzt. Ab Sünching verläuft die Wallfahrt zeitlich wieder wie bisher. Die Pilger werden deshalb schon im Vorfeld darauf hingewiesen, sich die Fahrkarten für die Bahnfahrt von Mangolding nach Sünching vor Beginn der Wallfahrt in der Nähe der Kirche St. Albertus Magnus an den gekennzeichneten Verkaufsstellen zu besorgen.

Nachtquartiere für die Pilger
Jeder Pilger erhält ein Quartier für die Übernachtung (8.000 Übernachtungen sind vorbereitet!). Am ersten Tag sind die Quartiere auf 20 Orte, am zweiten Tag auf 12 Orte verteilt. Pilger, die am ersten Tag nicht in Mengkofen und am zweiten Tag nicht in Massing übernachten, benötigen einen Quartierschein für einen naheliegenden Ort. Dieser Quartierschein ist im mitfahrenden Bürowagen erhältlich. Die Pilger werden mit Omnibussen in die Übernachtungsorte gefahren und zum Ausgangspunkt des Pilgerzuges zurückgebracht.

Polizei, Rotes Kreuz und Ärzte helfen mit
Beamte des Polizeipräsidiums Oberpfalz – Niederbayern – Oberbayern begleiten den gesamten Pilgerweg. Das Bayerische Rote Kreuz begleitet den Pilgerzug mit 14 Sanitätsfahrzeugen, 2 Rettungswägen und ca. 60 Rotkreuzhelfern. Darüber hinaus wird vom BRK an den Rastorten kostenlos Tee ausgegeben. Für die ärztliche Betreuung der Pilger stehen während der gesamten Wallfahrt 6 Ärzte bereit.

Transport des Gepäcks
Das Pilgergepäck wird von ca. 60 extra gekennzeichneten Begleitfahrzeugen transportiert. Nur diese Begleitfahrzeuge werden von der Polizei und von der Pilgerleitung akzeptiert und genießen den Sonderstatus der für sie extra reservierten Parkplätze an den Rastorten. An 16 Stationen werden jeweils 2 WC-Wägen mit insgesamt 20 Kabinen abgestellt. Die örtlichen Feuerwehren übernehmen jeweils die Versorgung dieser WC-Wägen mit Wasser.

Rücktransport am Samstag
Für die Rückfahrt am Samstag bietet die Pilgerleitung Busse, welche am Bahnhof in Altötting über Regensburg nach Weiden mit Haltestellen Schwandorf - Schwarzenfeld - Nabburg - Pfreimd - Wernberg und Weiden an. Abfahrt ist um 14:00 Uhr am Bahnhof in Altötting. Für alle Pilger, die erst am Pfingstsonntag zurückfahren, werden Busse nach Regensburg und Weiden eingesetzt. Vorherige Anmeldung zur Teilnahme an der Regensburger Diözesanfußwallfahrt ist aufgrund der umfangreichen Organisation nicht erforderlich.

Weitere Informationen
Jeder Pilger erhält kostenlos ein Informationsblatt und ein Pilgerzeichen. Die Pilger können während der Wallfahrt bei etwa 15 Priestern beichten, die im Pilgerzug am Ende der Prozession gehen. 40 Doppellautsprecher werden in entsprechenden Abständen in der Prozession von Pilgern mitgetragen. 30 Ordner bemühen sich um einen reibungslosen Ablauf des Pilgergeschehens. CB–Funker sorgen an den Übernachtungsorten für eine rasche Unterbringung der Pilger in die Quartiere.

Direkter Draht zum Pilgerführer
Auskünfte erteilt Pilgerführer Bernhard Meiler, Frühlingstr. 4, 92706 Oberwildenau,
Tel.: (0 96 07) 6 99, Fax: (0 96 07) 84 05 oder im Internet unter www.regensburger-fusswallfahrt.de

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