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In der First® Lego® League (FLL) qualifizierten sich die von Continental gesponserten „Freaky Minds“ vom Goethe-Gymnasium als einziges deutsches Team für den Wettbewerb in den USA, der vom 20. bis 22. Mai im kalifornischen LEGOLAND stattfindet.

Viele Freaks träumen von einer Reise nach Kalifornien – erst recht, wenn es sich um Computer-Freaks handelt. Für die „Freaky Minds“ vom Regensburger Goethe-Gymnasium ist dieser Traum jetzt wahr geworden. Die fünf jungen Roboter-Experten, die in der First® Lego® League (FLL) schon viele Erfolge feiern konnten, gehen heute bei den LEGOLAND® North American Open (20. bis 22. Mai) im südkalifornischen Carlsbad an den Start. Bei diesem internationalen FLL-Wettbewerb, vergleichbar mit einem Grand-Slam-Turnier im Tennis, sind sie das einzige Team aus Deutschland. Qualifiziert haben sich die „Freaky Minds“ für dieses Turnier durch ihren bisher größten Erfolg: den Sieg in der „Live Challenge“ beim FLL-Europafinale in Ungarn Ende März 2016. In dieser Disziplin geht es darum, den Lego-Roboter „live“ innerhalb von 20 Minuten so zu programmieren, dass er anschließend die gestellte Aufgabe möglichst schnell – und natürlich völlig autonom – lösen kann. Zwar reichte es für die Regensburger im Europafinale am Ende nach allen fünf Disziplinen nicht für die Qualifikation zur „Weltmeisterschaft“, dem FLL World Festival. Doch als Europameister in der „Live Challenge“ wurden Felix Geiss, Timo Krelle, Raphael Kunert, Tyrees Retzlaff und Max Vaupel – alle zwischen 13 und 15 Jahre alt – zu den North American Open eingeladen.

Als „Coach“, den jedes FLL-Team haben muss, steht den „Freaky Minds“ seit Jahren Frank Reil zur Seite. Der Elektronik-Spezialist von Continental begleitet inzwischen schon die zweite „Freaky Minds“-Generation durch die verschiedenen regionalen, nationalen und internationalen FLL-Turniere. Ebenfalls seit Jahren ist sein Arbeitgeber, der Regensburger Standort des internationalen Technologieunternehmens, der Hauptsponsor des Schüler-Teams. So stellt Continental nicht nur jedes Jahr die Roboter-Baukästen zu Verfügung (aktuell: Lego Mindstorms EV3), sondern finanzierte unter anderem auch die Busreise zum Europafinale nach Ungarn und die Flüge zu den North American Open. Das Quintett – das bei den Turnieren stets Continental-T-Shirts trägt – tritt im kalifornischen LEGOLAND-Freizeitpark gegen 71 andere Teams an. Neben den besten US-Teams finden sich darunter auch weitere internationale Mannschaften, die wie die „Freaky Minds“ aufgrund ihrer Leistungen in anderen FLL-Wettbewerben zu den North American Open eingeladen wurden.

„Die ‚Freaky Minds’ haben bereits in der Vergangenheit bei vielen Turnieren Spitzenplätze belegt. Doch die Leistungen in dieser Saison übertreffen alle bisherigen Erfolge – hierzu kann man den Schülern und ihrem Betreuer schon jetzt gratulieren. Und natürlich drücken wir die Daumen, dass in den USA noch ein weiterer Erfolg hinzukommt“, sagt Michael Staab, Personalleiter von Continental in Regensburg. „Wir sind stolz, der Sponsor dieses ambitionierten Teams zu sein. Genau diese Kombination von Programmier-Know-how und Sportsgeist möchten wir mit unserer Nachwuchsarbeit fördern.“

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