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Vom 9. bis 12. Juni steht das oberpfälzische Roding ganz im Fokus der internationalen Forstwelt. Die Stadt mit ihren umliegenden Wäldern ist dann Schauplatz der bundesweit alle vier Jahre stattfindenden Tagung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF). Sie ist nicht nur die weltgrößte Forstmaschinen- und Neuheitenschau, sondern auch ein wichtiger internationaler Branchentreff.

550 Aussteller aus über 25 Ländern zeigen auf 500 Hektar Fläche ihre neuesten Entwicklungen – von der Holzerntemaschine über Kommunikations- und Energietechnik bis zur persönlichen Schutzausrüstung. „Ich freue mich sehr, dass diese für die Forstbranche so wichtige Veranstaltung nach über 30 Jahren wieder nach Bayern kommt“, sagte Forstminister Helmut Brunner im Vorfeld in München. Schließlich sei der Freistaat mit 2,6 Millionen Hektar Wald das Forst- und Holzland Nummer eins in Deutschland. Mitorganisiert wird die heuer 17. KWF-Tagung von der Bayerischen Forstverwaltung und den Bayerischen Staatsforsten.

Markenzeichen der Tagung ist die praxisnahe Demonstration von Maschinen, Technik und mehr als 30 verschiedenen Arbeitsverfahren – von der Saat bis zur bodenschonenden Holzernte – auf großen Vorführflächen im Wald. Partnerland ist die Tschechische Republik. Brunner wird die Veranstaltung am Donnerstag, 9. Juni, um 8.30 Uhr eröffnen. Detailinfos zur KWF-Tagung in Roding gibt es im Internet unter www.kwf-tagung.org.

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Foto:  martin ostheimer  / pixelio.de

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