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Oberbürgermeister Joachim Wolbergs hat am 11. Juni 2016 den neuen Fair-Trade-Fußball getestet, mit dem die Fair-Trade-Town-Steuerungsgruppe in Zusammenarbeit mit der Stadt Regensburg für fairen Handel auch im Sportbereich werben möchte.

Sportbälle werden zum größten Teil in Pakistan und dort meist in mühevoller Handarbeit gefertigt. Der Lohn, den die erwachsenen Näherinnen und Näher für ihre Arbeit erhalten, reicht nicht aus, um die Familien zu ernähren. Fair-Trade-Sportbälle hingegen werden in zertifizierten Werkstätten produziert. Ein Gütesiegel verbürgt sich dafür, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter einen angemessenen Lohn erhalten und sozial abgesichert sind. Kinderarbeit kann so vermieden werden.

Die Aktion rund um das Torwandschießen, die auch einen Schnellkurs im Fußballnähen und ein Quiz rund um das Thema Fußball beinhaltete, zog viele Kinder und Jugendliche an, denen der OB persönlich ans Herz legte, bei der Wahl ihrer Bälle Wert auf das Fair-Trade-Siegel zu legen.

Fair gehandelte Bälle vom einfachen Trainingsfußball über Hand- und Volleybälle gibt es im Weltladen una terra in der Oberen Bachgasse, je nach Qualität und Verwendungszweck zu Preisen zwischen 20 bis 50 Euro. Für Schulen und Vereine kann ab einer Abnahme von 30 Bällen das eigene Logo auf dem Ball aufgedruckt werden.

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Bild: Stadt Regensburg

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