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In den letzten Wochen stattgefundene Starkregen und Überschwemmungen haben im Landkreis Regensburg einen Schaden von etwa 1,7 Mio. Euro verursacht. Die meisten Schäden entstanden im Gemeindegebiet von Hemau. Betroffen waren hier 150 private Anwesen und fünf öffentliche Liegenschaften mit einer Gesamtschadenssumme von 960.000 Euro. Im Gemeindegebiet von Schierling beläuft sich die Schadenssumme auf insgesamt 478.000 Euro bei 30 geschädigten Anwesen. Im Gemeindebereich von Laaber waren 23 Objekte betroffen, die Schadenssumme beträgt hier 203.000 Euro. 

In einer Pressemitteilung wurde kürzlich bereits darauf hingewiesen, dass für die Betroffenen dieser Überschwemmungen möglicherweise Finanzhilfen des Freistaates Bayern gewährt werden können. Voraussetzung ist, dass eine besondere Härte vorliegt – etwa wenn eine Existenzgefährdung droht. Um dies prüfen zu können, müssen die Betroffenen die in den Gemeindeverwaltungen und auch auf der Homepage des Landkreises hinterlegten Formulare ausfüllen und an das Landratsamt schicken. Das Landratsamt übernimmt dann mit der Regierung der Oberpfalz die Klärung, ob staatliche Unterstützungsleistungen aus dem Härtefallfonds fließen können. 

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Bild: Petra Dirscherl  / pixelio.de

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