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Am 18. September 2016 wird im Historischen Museum die Ausstellung „Rudolf Maison (1854–1904) – Bildhauer für König, Kaiser und andere ‚kunstliebende Laien‘“ eröffnet.

Zu dem Künstler hat Hubert H. Wartner, 1. Vorsitzender des Geschichts- und Kulturvereins Kumpfmühl e.V., eine ganz besondere Beziehung: Über seine Mutter, geborene Anna Maison, ist er mit Rudolf Maison, der im heutigen Regensburger Stadtteil Steinweg zur Welt kam, verwandt. Schon seit Jahren setzt er sich deshalb durch Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen sowie mit Unterstützung durch seinen Verein dafür ein, dass der heute weitgehend vergessene Künstler wieder mehr ins Licht der Öffentlichkeit rückt.

Im Sinne des Ausstellungsprojekts, das nun endlich realisiert wird, nahm Wartner schon vor längerer Zeit in eigener Initiative den Kontakt mit dem niederbayerischen Unternehmer Franz Zambelli Sopalu auf, der in den 1990er Jahren die Figuren des sogenannten Fama-Brunnens vor Schloss Herrenchiemsee restaurierte – eines der Hauptwerke des Künstlers. Dank Wartners Überzeugungskraft erklärte sich Franz Zambelli Sopalu, der inzwischen leider verstorben ist, dazu bereit, die geplante Ausstellung mit einer privaten Spende für den offiziellen Begleitband zu unterstützen. Ebenso stellte er auf Vermittlung Wartners dem Museum die Dokumentationsunterlagen der Restaurierung zur Verfügung. Nun, da Ausstellung und Begleitband in ihrer konkreten Vorbereitungsphase stehen, übergab Wartner die Spende in Form eines symbolischen Schecks an den Museumsdirektor Dr. Peter Germann-Bauer, im Beisein der beiden Ausstellungskuratorinnen Karin Geiger und Sabine Tausch.

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Bild: v.l.n.r.: Karin Geiger, Dr. Germann-Bauer, Hubert H. Wartner, Sabine Tausch (Foto: Stadt Regensburg)

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