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Am Donnerstag, 18. August, um 19 Uhr lädt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie zum nächsten KOG-tail ein. Thema der Kurzführung mit einem erfrischenden Getränk zum Abschluss ist dieses Mal das berühmte Gemälde „Diogenes“ von Lovis Corinth, das in der Schausammlung des Kunstforums zu sehen ist.

Der aus dem ostpreußischen Tapiau stammende Künstler Lovis Corinth (1958-1925) gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Moderne. Im Kunstforum Ostdeutsche Galerie ist er mit mehreren Werken vertreten, die zu den Highlights der Sammlung gehören. Bereits als der junge Corinth das humanistische Gymnasium in Königsberg besuchte, entfaltete sich sein besonderes Interesse an griechischer und römischer Mythologie. Später ging er an die Kunstakademie nach München, das bis Ende des 19. Jahrhunderts neben Paris das bedeutendste Zentrum der Malerei in Europa war. Der großformatige „Diogenes“ sollte Corinth Anfang der 1890er Jahre in die dortige Kunstszene einführen. Ob dies gelang, welchen weiteren Weg das Gemälde nahm und was es mit der Geschichte des griechischen Philosophen Diogenes von Sinope auf sich hat, wird Kunsthistorikerin Alexandra Demberger M.A. am Donnerstag, 18. August, um 19 Uhr beleuchten und somit etwas Licht ins Dunkle bringen.

Die Teilnahmegebühr inkl. Eintritt und Getränk beträgt 7 Euro bzw. 5 Euro ermäßigt.

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Foto: KOG

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