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Das Polizeipräsidium Oberpfalz ist mit dem Verlauf des Polizeieinsatzes im Rahmen der Triathlon-Veranstaltung „Challenge Regensburg“ sehr zufrieden. Eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Ordnern der Veranstalter trug dafür Sorge, dass die über viele Stunden andauernde Großveranstaltung störungsfrei über die Bühne gehen konnte.



Neben der „Challenge Regensburg“, einem Triathlon über die Langdistanz, fand auch der „MZ-Einsteiger-Triathlon“ statt, der über Teilbereiche seines größeren Pendants führte und schließlich am Neupfarrplatz endete.

Mehrere tausend Zuschauer fanden sich am Startpunkt der Rennen, dem Guggenberger See sowie entlang der Rad- und Laufstrecke und im Zielbereich am Neupfarr- bzw. Domplatz ein. Die Veranstaltungen gingen vollkommen reibungslos über die Bühne, es kam zu keinerlei größeren Ordnungsstörungen. Die vielen Besucher feierten zusammen mit den Athleten ein buntes Fest des Triathlonsports.

Den Schwerpunkt der polizeilichen Maßnahmen bildete die Sicherheit der Veranstaltungsteilnehmer und der Zuschauer. Die Rennstrecken wurden durch die Polizei ab ca. 06:45 Uhr abgesperrt. Hierbei unterstützten dankenswerterweise hunderte Feuerwehrleute die polizeilichen Absperrmaßnahmen. Zudem kümmerten sich zahlreiche Mitglieder des Rettungsdienstes insbesondere um erschöpfte Athleten. Auf Grund der weiträumigen Verkehrssperren kam es im Landkreis Regensburg und im Stadtgebiet Regensburg teilweise zu größeren Beeinträchtigungen für den Individualverkehr. 
Erfreulicherweise mussten entlang des gesperrten Streckenverlaufs keine verbotswidrig geparkten Fahrzeuge abgeschleppt werden. 

Kräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützten das Polizeipräsidium Oberpfalz tatkräftig bei diesem Polizeieinsatz. Insgesamt waren ca. 300 Polizeibeamtinnen und –beamte eingesetzt. Die Koordinierung und Steuerung des Einsatzes oblag dem Führungsstab des Polizeipräsidiums Oberpfalz.

Der Dank der Einsatzkräfte gilt insbesondere den Anwohnern entlang der Wettkampfstrecken und den Verkehrsteilnehmern, die teilweise erst durch die Streckenposten auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht wurden, für ihr Verständnis für die erforderlichen Einschränkungen.

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Foto: Veranstalter

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