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Zum ersten Deutschen Hormontag lädt die Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) ein, sich über hormonelle Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. 


Den Ausdruck „hormongesteuert“ kennt wohl jeder. Doch was steuern Hormone eigentlich wirklich? Und was passiert, wenn es zu Fehlfunktionen in der Steuerung kommt? Um diesen Fragen nachzugehen und hormonell bedingten Krankheitsbildern Aufmerksamkeit zu verschaffen, hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in diesem Jahr erstmals den Deutschen Hormontag initiiert. Im Rahmen dessen veranstaltet die Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des UKR am Samstag, dem 17. September 2016, einen Patienteninformationstag. Interessierte, Patienten und Angehörige sind eingeladen, sich von 10:00 bis 13:00 Uhr über Erkrankungen des Hormonsystems und Störungen des Stoffwechsels zu informieren sowie Behandlungsangebote in der Region kennenzulernen.

„Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose oder Adipositas sind typische Volkskrankheiten, von denen Millionen von Menschen betroffen sind. Den wenigsten ist aber bewusst, dass diese oft hormonell bedingt sein können. Wir wollen den Deutschen Hormontag nutzen, um über hormonell bedingte Krankheiten aufzuklären und Betroffenen aufzeigen, dass sie heimatnah mit allen Möglichkeiten der Medizin optimal betreut werden können“, erläutert Professor Dr. Martina Müller-Schilling, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des UKR.

Hormonelle Erkrankungen und Hormontherapien

Wenn Frauen auf einmal Schweißausbrüche und Hitzewallungen bekommen, dann machen sich die sogenannten Wechseljahre bemerkbar. Sind die Beschwerden zu stark, können spezielle Hormontherapien helfen. Ein Programmteil des Patiententags greift dieses Thema auf und informiert über den Ablauf der hormonellen Veränderungen im Organismus während der Wechseljahre sowie Therapiemöglichkeiten.

 

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