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Die AOK Bayern bietet Städten, Gemeinden und Landkreisen für kommunale Präventionsprojekte jetzt eine erweiterte finanzielle Unterstützung an. Die Fördermöglichkeit für Projekte im Rahmen der „Gesunden Kommune“ wurde von einem auf bis zu vier Jahre ausgedehnt. Grundlage der Gesundheitsförderung in nichtbetrieblichen Lebenswelten ist das Präventionsgesetz.

Ziel ist, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bürger nachhaltig in ihrem Lebensumfeld zu steigern.
In diesem Jahr hat die AOK Bayern bislang rund 100 Kommunen beraten und die Förderung von 16 Gesundheitsprojekten ermöglicht. Dazu zählen: Ein Online-Portal, das regionale Angebote zur Gesundheitsförderung bündeln und für die Bevölkerung leichter zugänglich machen soll. Oder: Gesundheitsmanager, die Informationsveranstaltungen organisieren und Bürgerbefragungen durchführen sollen, um den aktuellen Bedarf an Gesundheitsprojekten vor Ort zu ermitteln. Die AOK Bayern unterstützt insbesondere Projekte in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressreduktion und Suchtprävention.

Die kommunale Gesundheitsförderung ergänzt seit 2016 das umfangreiche Präventionsprogramm der größten Krankenkasse im Freistaat. Neben dem Kursangebot für die individuelle Gesundheitsförderung erreichte die AOK Bayern 2015 über 90.000 Kinder, Lehrer und Eltern direkt mit gesundheitsfördernden Maßnahmen in Lebenswelten wie Kindergärten, Schulen und Kommunen.

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