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Etwa sechzig Notrufe betreffend Halloween zählte die Einsatzzentrale bis zum frühen Morgen des 1. November. Neben den bekannten Eierwürfen spielten Auftritte von Clowns in diesem Jahr eine größere Rolle und kamen vielerorts Böller zum Einsatz.



Am späten Montagnachmittag setzte das Halloween-Spektakel ein. Vielerorts wurden Böller geworfen. Vor allem Regensburg bildete hierbei einen Schwerpunkt. Mehr als zehn Mal wurden Polizeistreifen angefordert, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Aber auch in Schwandorf und Weiden wurden heftige Ruhestörungen durch Kracher mitgeteilt. 

Eierwürfe durften natürlich auch nicht fehlen. Sie flogen in Regensburg gegen Linienbusse und in Cham gegen Autos, trafen aber auch Hausfassaden wie in Weiden und in Niederrunding. 
Umgeworfene Blumentöpfe bzw. beschädigte Zauntore waren ebenfalls zu beklagen.
Eine vandalierende Gruppe zog durch Auerbach i. d. Oberpfalz, trat mehrere Fahrzeugspiegel ab, warf Farbbeutel gegen ein Haus und beschmierte ein Denkmal. Der Sachschaden hier war mit mehr als 5000 Euro erheblich.

Zehn Anrufe bezogen sich auf das Auftreten von Clowns. Meist waren sie unbewaffnet. In Weiden führten drei „Horror-Clowns“ Motorsägen mit, konnten sie jedoch nicht starten. Des Weiteren wurden Clowns mit Baselballschlägern oder kleinen Messern gemeldet. 


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