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Wintergärten werden in den letzten Jahren immer beliebter: In Deutschland besitzen mittlerweile über 3 Millionen Menschen einen Wintergarten, der nicht selten nachträglich angebaut wurde. Der Aufbau besteht meist aus Metallstreben und Glaswänden, was besonders große, lichtdurchlässige Fensterflächen ermöglicht.
Gemütliche Stimmung

Wer einen Wintergarten plant, träumt in der Regel von einem Gartenparadies, in das er sich zu jeder Jahreszeit zurückziehen kann. Schon der Lebensphilosph Theodor Lessing schwärmt vom Blick aus dem Wintergarten auf den verschneiten Garten, bei dem Gedanken schweifen können. Auch in den kalten Jahreszeiten ist es so möglich, sich mit freiem Blick auf die Natur niederzulassen und mit ein bisschen Glück die Sonne zu genießen.

Viele Möbelhersteller bieten Mobiliar für Wintergärten an, so dass diese mit wenig Aufwand gemütlich wirken, ohne dass das Flair zerstört wird. Mit einer liebevoll ausgewählten Einrichtung und einigen Grünpflanzen wird der Wintergarten zum Ruhepol des Hauses und lädt zum Verweilen ein.

Neue Trends

Abgesehen von Klassikern, wie Rattanmöbel, werden heutzutage Gartensofas und Gartenbänke auch aus WaProLace hergestellt. Dabei handelt es sich um eine spezielle handgewobene Faser, die im Vergleich zu Rattan den Temperaturen und Sonneneinwirkungen besser standhält.  Damit sorgt WaProLace, dass der Wintergarten nicht der einziger Ort ist an dem man die Möbel positioniert kann.  Jetzt können praktische und gleichzeitig bequeme Lounge Sofas auch als stabile Garten Möbel dienen.

Die Kombination von Sofas im Garten ist eine gute Idee, um entweder in den warmen oder kalten Jahreszeiten zu entspannen. So kann bei ungemütlichem Wetter der Garten einfach ins Haus verlegt werden. Neben Sitzgruppen für den Garten gibt es meist passende Tische, Liegestühle und sogar Hocker. Ist der Wintergarten groß genug, kann er so auch als Esszimmer dienen. Niemals fehlen dürfen natürlich auch im Inneren des Wintergartens schöne Pflanzen, die den Raum das Ambiente einer Orangerie verleihen.

Den Wintergarten beheizen – die Energieeffizienz unterschiedlicher Bauarten

Trotz des Glashauseffekts geben die Glaswände dabei aber leider auch viel Wärmeenergie an die Umgebung ab, was es schwer macht, den Wintergarten zu beheizen. Durch die verbesserten technischen Möglichkeiten und das gestiegene Bewusstsein, werden Häuser immer effizienter geplant und gebaut. Wintergärten, die keine Trennung zum üblichen Wohnraum darstellen, können dabei eine Schwachstelle sein und sind nur mit viel Energieaufwand beheizbar. Weitaus üblicher ist es, den Wintergarten durch Türen und Fenster vom Wohnraum zu trennen, was das Heizen wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus ist der Anbau ein zusätzlicher Wärmepuffer für den dahinterliegenden Raum.

Schlussendlich sind Wintergärten sind für viele Gartenbesitzer ein Ort, an dem man sich auch bei schlechtem Wetter der Natur nahe fühlt, trotzdem aber geschützt ist vor Kälte und Regen. Der Glasaufbau bringt dabei entscheidende Vorteile gegenüber einer überdachten Terrasse mit sich: Unter dem Glasdach ist der Blick zum Himmel frei und durch den Glashauseffekt wird das Sonnenlicht zu Wärme.

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