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Die Suchmaßnahmen der Kripo Regensburg nach der seit Sonntag, 19.03.2017, vermissten Studentin dauern an und werden ermittlungsspezifisch sowie lageangepasst fortgeführt. Der entscheidende Durchbruch zur Aufklärung des Sachverhaltes blieb den Ermittlern allerdings bisher verwehrt.



Die Sachbearbeiter der Kripo Regensburg besprachen und bewerteten am Montag, 27.04., die Ergebnisse ihrer bisherigen Ermittlungen und der großflächig angelegten Suchmassnahmen Ende vergangener Woche und dem Wochenende, bei denen neben einer Vielzahl an Polizeieinsatzkräften geschlossener Einheiten, Fährtenhunden, Leichenspürhunden, Polizeihubschrauber und Polizeitaucher zum Einsatz kamen.

Mit den Suchmaßnahmen überprüfte die Kripo Regensburg den mutmaßlichen Weg der 20-jährigen Malina, den sie seit Verlassen der Gastwirtschaft in der Galgenbergstraße am Sonntag in den frühen Morgenstunden zurückgelegt haben dürfte.

Die großflächig angelegten und intensiv durchgeführten polizeilichen Maßnahmen, als auch die Überprüfung der bislang vielen Hinweise, die bei der Kripo Regensburg eingingen, erbrachten allerdings bis dato nicht die entscheidende Spur, die zur vermissten Studentin führt. 

Die Kripo Regensburg bearbeitet alle Hinweise, auch länderübergreifend, akribisch und mit Nachdruck. Ergebnisse zu einzelnen Hinweisen werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben, weil in dem Vermisstenfall für die Ermittler derzeit immer noch unklar ist, ob die Studentin einem Verbrechen, einem Unfall- oder sonstigen Geschehen zum Opfer gefallen ist. Es ergeben sich anhand der bisherigen Ermittlungen keine klaren Anhaltspunkte dafür, die eine bestimmte Einstufung des Falles zulassen würde. 

Nichts desto trotz führen die Ermittler anhand der permanenten Bewertung ihrer Ermittlungserkenntnisse lageangepasst und spezifisch Überprüfungen, Ermittlungen oder Absuchen vor Ort weiterhin durch. Großflächig angelegte Suchmaßnahmen unter dem Einsatz von Spezialkräften bzw. Kräften von geschlossenen Einheiten der Bereitschaftspolizei wurden heute nicht vorgenommen. Die weitere Entwicklung muss abgewartet werden. Sie richtet sich lageangepasst nach den Auswertungen der Ermittlungserkenntnisse der Kripo Regensburg.

Nach wie vor bittet die Kripo in Regensburg die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise zu diesem Vermisstenfall unter der Rufnummer 0941/506-2888.

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