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Eine Spaziergängerin stellte am 07.04.2017 am südlichen Donauufer bei Donaustauf eine im Wasser treibende leblose Person fest. Die Kripo Regensburg bestätigte nach einem DNA Abgleich nun, dass es sich bei der Person um die vermisste Studentin Malina Klaar handelt.

Am 7. April 2017 gegen 08.10 Uhr bemerkte eine Frau beim Spazierengehen am südlichen Donauufer, ca. 200 m südlich der Donaubrücke, eine Leiche im Wasser und verständigte umgehend die ILS Regensburg. Einsatzkräfte der Feuerwehr, DLRG und Polizei bargen den am Uferbereich treibenden weiblichen Leichnam.

Die Kripo Regensburg übernahm vor Ort die ersten Ermittlungen und führte Spurensicherungsmaßnahmen durch. Nach einem DNA Abgleich bestätigte sich der Verdacht der Kripo, dass es sich bei der Person um die vermisste Malina Klaar handelt.
Die Kripo Regensburg verständigte zeitnah nach der Auffindung des Leichnams bereits die Angehörigen der vermissten Studentin.

Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg führte noch am gleichen Tag eine Obduktion der Leiche und entsprechende rechtsmedizinische Untersuchungen durch, um die genaue Todesursache festzustellen. 

Aufgrund der langen Liegezeit der Leiche im Wasser war die Feststellung einer konkreten Todesursache letztlich nicht mehr eindeutig möglich. Die bei der Sektion festgestellten Leichenerscheinungen, als auch die Ermittlungen der Kripo Regensburg lassen sich mit einem Tod durch Ertrinken in Einklang bringen. Weiterführende Untersuchungen sind in Auftrag gegeben worden, deren Ergebnisse liegen noch nicht vor. 

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen an der Leiche erbrachten keine Hinweise auf Spuren einer Gewalt- oder Fremdeinwirkung.

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