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Der Buchhändler Ulrich Dombroswky lud den suspendierten Oberbürgermeister Wolbergs in seine Buchhandlung ein, um seine Sicht der Dinge vor einem wohlwollenden Publikum zu präsentieren. Pressevertreter sind jedoch ausdrücklich nicht erwünscht.

In einer E-Mail an Freunde verkündete Dombrowsky, dass er dem OB die Möglichkeit geben wolle sich vor Publikum zu erklären. Nachdem der Buchhändler bereits bei einem vorigen Treffen die Sicht Wollbergs hören durfte, ist er entschlossen im nun eine größere Plattform zu liefern. Dombrowsky hat seine Grundsympathie für den Oberbürgermeister durch die Spendenaffäre nicht verloren und hegt die Vermutung, dass Wollbergs eher der Presse zum Opfer fiel, als seiner eigenen Korruption. Es gebe noch keine Beweise für die Anschuldigungen, die dem OB gemacht wurden.

Am 12. Mai um 19.30 Uhr lädt der Buchhändler wohlgesonnene und vorurteilsfreie Regensburger in seinen Laden am Sankt-Kassians-Platz ein um Wolbergs zuzuhören. Die Presse ist hier nicht erwünscht, nicht zuletzt da Wolbergs Anwälte ihm rieten vor der Veröffentlichung der Hauptverhandlungen keine offiziellen Presseerklärungen zu geben.
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