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Am 1. August wurde nach erfolgreicher Ausschreibung der Auftrag zur Restaurierung des Beiwagens des historischen Straßenbahnzuges erteilt.

Der Beiwagen wurd am 16. August durch die Firma Kran Hermann aus Wackersdorf in die Halle an der Dieselstraße überführt. Dorthin verbrachte die Kranfirma bereits nach dem Bürgerfest den Triebwagen.

Zu diesem Vor-Ort-Termin werden zum Startschuss der Restaurierung die Vertreter der beteiligten Institutionen vor Ort sein.

Stadtrat Dr. Thomas Burger in Vertretung für Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Maximilian Heimler von Haber & Brandner, die den Beiwagen restaurieren, Manfred Koller, der Geschäftsführer der Stadtwerke Regensburg, der RVB-Betriebsleiter Frank Steinwede, der Betriebsleiter der RFG, Helmut Dümler, Jan Mascheck, 1. Vorstand der IG Historische Straßenbahn Regensburg und Klaus Theml Finanzvorstand der IG Historische Straßenbahn Regensburg wohnten der Aktion bei.

Die Verladung begann um 8:00 Uhr auf dem Gelände des RVB-Betriebshofes in der Markomannenstraße.

„Die Straßenbahn ist eng mit Regensburgs Geschichte verbunden. Ich freue mich, dass der Stadtrat einstimmig beschlossen hat, den Erhalt dieses historischen Zeugnisses maßgeblich zu unterstützen. Die Stadt Regensburg verdoppelt daher gerne die vom Verein zusammengetragene Summe. Mit diesem Geld tragen wir dazu bei, die Straßenbahn wieder ein Stück weit lebendig werden zu lassen und dieses Zeitdokument für nachfolgende Generationen zu erhalten“, ließ Regensburgs Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer übermitteln.

Jan Mascheck ergänzt: „Die Restaurierung des Beiwagens ist im Mai 2018 erledigt, nun geht es daran Nutzungs- und Finanzierungskonzepte für den Triebwagen auszuarbeiten, hier gab es interessante Gespräche und Anstöße auch aus dem Stadtplanungsamt eine Innenstadtstrecke von ca 1-1,5km Länge wiederzubeleben –als querliegender Fahrstuhl wie in einem Einkaufscenter Geschäfte der Altstadt zu bedienen, das etwas brachliegende Altstadtviertel wiederzubeleben und somit die Restaurierung gewinnbringend und sich selbst tragend als Investment zu gestalten.“ Darüber wird die IG in Kürze noch detaillierter berichten.

Es gibt noch 37 Fenster-Patenschaften, die an den Mann oder die Frau gebracht werden müssen, um das Projekt weiter zu realisieren. Infos dazu: http://fenster.strassenbahnregensburg.de

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