section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Die Kommunale Energie Regensburger Land eG zieht nach 2-jährigem eCarsharing-Projekt eine positive Bilanz. Das 2-jährige eCarsharing-Projekt der Kommunalen Energie Regensburger Land eG, kurz KERL eG ist seit kurzem beendet. Insgesamt wurden mit den beiden BMW i3 und dem VW e-Golf über 90.000 Kilometer - unfallfrei - zurückgelegt.

Die eingetragene Genossenschaft „Kommunale Energie Regensburger Land" (KERL eG) , deren Mitglieder alle 41 Landkreisgemeinden und der Landkreis Regensburg sind, startete im Sommer 2015 das erste eCarsharing–Projekt für Kommunen und Bürgerinnen, initiiert von Landrätin Tanja Schweiger als Vorsitzende der KERL eG, um beim Thema E-Mobilität voranzuschreiten.

18 Landkreiskommunen, das Landratsamt Regensburg, die Volkshochschule Regensburger Land, zwei ambulante Pflegedienste, eine Nachbargenossenschaft und viele Bürgerinnen und Bürger konnten die E-Autos testen. Gemeinde- und Landkreismitarbeiter erledigten Dienstfahrten mit den Fahrzeugen und verzichteten dadurch auf die eine oder andere Fahrt mit einem Verbrenner. Ein BMW i3 war sogar als Hochzeitsauto im Einsatz. Auch Medienvertreter nutzten die Fahrzeuge probeweise, um sich selbst ein Bild von der neuen lautlosen Mobilität zu verschaffen.

Die drei Leasing-E-Autos der KERL eG standen auch bei den E-Mobilitätsmessen in Wiesent und Aufhausen für Testfahrten zur Verfügung. Das Urteil der Nutzerinnen und Nutzer über die stromangetriebenen Fahrzeuge war durchwegs positiv, einziger Nachteil im Alltagsbetrieb war aktuell noch die Reichweite der Fahrzeuge mit rund 150 Kilometer.

Aufgrund der positiven Resonanz bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie des Fortschritts hinsichtlich der Speicherkapazität der Akkus – und damit einer größeren Reichweite - plant der Landkreis noch in diesem Jahr eine Neuauflage des eCarsharing-Projekts.

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben