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Ermittlungen wegen eines betrügerischen Anrufes führt die Kripo Regensburg durch, nachdem eine Seniorin aus dem Stadtgebiet am Dienstagnachmittag, 26.09.2017 einen Anruf einer angeblichen Verwandten bekam. Die Seniorin erkannte die Masche und wandte sich umgehend nach dem Telefonat folgerichtig an die Polizei.

Eine Anruferin versuchte der 77jährigen Frau in Regensburg vorzugaukeln, dass sie eine Verwandte wäre und für einen Immobilienkauf mehrere zehntausend Euro benötige. Die aufmerksame Seniorin erkannte allerdings Ungereimtheiten, ließ sich nicht auf die Forderungen ein und informierte die Polizei über den Anruf.

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat nun Ermittlungen wegen versuchtem Betrug aufgenommen.

Die Polizei warnt vor der sogenannten „Enkeltrick-Masche". Mit dieser versuchen Betrüger insbesondere mit Telefonanrufen bei Senioren in die Rolle von Verwandten zu schlüpfen. Wenn es den Betrügern gelingt, die Opfer zu täuschen erfolgen zeitnah Forderungen nach Bargeld oder Wertgegenständen, die dann von angeblichen Vertrauten abgeholt werden. So gelingt es den Tätern immer wieder Senioren um ihr Erspartes zu bringen.

Die Polizei rät bei telefonischen Forderungen von angeblichen Angehörigen persönlichen Kontakt mit Vertrauenspersonen aufzunehmen und  das Anliegen mit diesen zu besprechen. Insbesondere wenn Zeitdruck von den Anrufern aufgebaut wird, ist besondere Vorsicht geboten. Bei Unsicherheiten stehen ihnen auch erfahrene Polizeibeamte bei allen Dienststellen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

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