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Das inzwischen fünfte Projekt der Initiative MINT-Girls Regensburg steht in diesem Jahr unter dem Motto „Medizin und Technik – MINT in Gesundheit und Umwelt“. Das mehrmonatige Projekt will Mädchen und jungen Frauen die Welt von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) näherbringen und auf Studiengänge im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich neugierig machen.

Noch bis Dienstag, 20. Februar, können sich Schülerinnen, die im aktuellen Schuljahr die Jahrgangsstufen 9, 10 und 11 an Gymnasien oder BOS/FOS aus Stadt oder Region Regensburg besuchen, für dieses Projekt unter www.mint-girls-regensburg.de bewerben. Die Eröffnungsveranstaltung findet am Donnerstag, 22. Februar, im Hörsaal H36 der Fakultät für Physik an der Universität Regensburg statt.

Die MINT-Girls Regensburg werden in diesem Jahr unter anderem medizinische Sensoren bauen, mit ihnen messen und Vitalparameter, wie zum Beispiel den Sauerstoffgehalt im Blut analysieren. Das Projekt besteht aus verschiedenen Seminaren, Workshops und Experimenten. In der Projektwoche im Oktober werden die Mädchen ihre Sensoren auf der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus auf dem Gipfel der Zugspitze testen und mit konventionellen Sensoren der forschenden Wissenschaft vergleichen können. Als weiteres Highlight steht der Besuch des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen auf dem Programm. Projektleiter sind Dipl. Päd. Univ. Armin Gardeia von der OTH Regensburg und Dr. Stephan Giglberger, MINT-Beauftragter der Universität Regensburg. MINT-Girls Regensburg ist eine Initiative beider Hochschulen.

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