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Zum Beginn der Fahrradsaison haben die Stadt, die Bayerische Landespolizei, die Verkehrswacht Bayern und das Donau-Einkaufszentrum eine gemeinsame Aktion gestartet, um vor der Gefahr des „Toten Winkels“ zu warnen.

An acht besonders exponierten Kreuzungen im Stadtgebiet wurden neben den Ampeln Schilder angebracht, die die Verkehrsteilnehmer auf das Thema aufmerksam machen sollen. Die Hinweisschilder bleiben während der Hauptfahrradsaison bis zum Herbst stehen. Unter anderem finden sie sich an den Kreuzungen Franz-Josef-Strauß-Allee/Unterislinger Weg, Leibnizstraße/Max-Planck-Straße und Walhalla Allee/Nordgaustraße.

Wenn ein LKW oder Bus nach rechts abbiegt, gibt es rechts neben dem Fahrzeug einen Bereich, den der Fahrer nicht einsehen kann, den sogenannten „Toten Winkel“. Radfahrer und Fußgänger, die sich hier aufhalten, werden vom Fahrer nicht wahrgenommen. Sie sollten deshalb an der roten Ampel besser hinter dem LKW warten als neben ihm. Außerdem empfiehlt es sich, Blickkontakt mit dem Fahrer zu suchen und im Zweifelsfall lieber stehen zu bleiben als auf der Vorfahrt zu beharren.
LKW-Fahrer sollten beim Rechtsabbiegen ganz besonders auf Fußgänger und Radfahrer achten und nach Möglichkeit einen Zusatzspiegel anbringen, der den Toten Winkel verkleinert.

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