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Achter Besucherrekord in Folge, 14 Millionen Übernachtungen allein im Bayerischen Wald und im Bayerischen Golf- und Thermenland – zusammen mit dem Oberpfälzer Wald, dem Bayerischen Jura und den ostbayerischen Städten sind diese Regionen bei Urlaubern so beliebt wie nie zuvor. Als touristisches Flaggschiff ganz vorne mit dabei: natürlich Regensburg.

Die Tourismusregionen Ostbayerns melden für das Jahr 2018 einen neuen Gästerekord: Die Zahl von rund 5,38 Millionen Gästeankünften entspricht einem Plus von rund drei Prozent. Seit Jahren stabil ist nach Angaben des Tourismusverbands Ostbayern auch der Wachstumstrend bei den Übernachtungen. Ihre Zahl stieg 2018 nochmals um etwa ein Prozent auf rund 17,5 Millionen. Ostbayern ist damit heute ein bedeutender Faktor für den bayerischen Tourismus: Knapp jede fünfte der jährlich rund 95 Millionen Hotelübernachtungen entfällt auf Niederbayern und die Oberpfalz.

Wichtigste Gästemagneten in Ostbayern waren auch 2018 der Bayerische Wald und das Bayerische Golf- und Thermenland mit seinen Heilbädern von Weltruf, darunter Europas beliebtester Kurort Bad Füssing. Allein diese beiden Regionen steuerten rund 7,3 Millionen beziehungsweise 6,8 Millionen Übernachtungen zum Gesamtergebnis bei. 

Profitieren konnte Ostbayern im vergangenen Jahr auch vom ungebrochenen Trend zum Städteurlaub abseits der großen Metropolen: Die großen und mittelgroßen Städte in der Region erzielten rund 2,5 Millionen Übernachtungen, davon allein Regensburg über eine Million. Neben Regensburg als touristisches Flaggschiff gehören Amberg, Deggendorf, Dingolfing, Landshut, Neumarkt, Passau, Straubing und Weiden zu dem Verbund. 

Wachstumsstar unter den ostbayerischen Regionen war im vergangenen Jahr der Bayerische Jura (1,2 Millionen Übernachtungen), wo der Anstieg bei den Nächtigungen bei rund fünf Prozent lag. „Geschäftstourismus, die Nähe zu den Städten Regensburg und Nürnberg, aber auch das qualitativ hervorragende Angebot lassen den Bayerischen Jura touristisch profitieren“, sagte Michael Braun, Vorstand des Tourismusverbands Ostbayern. Er rechnet mit weiterem Wachstum, unter anderem durch den konsequenten Ausbau der Onlinebuchbarkeit auch für kleinere Gastgeber oder auch durch zahlreiche Investitionen in neue Hotelbetten beispielsweise in Regensburg.

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