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Im Zusammenhang mit dem Fund einer Rohrbombe in Burglengenfeld hat die Polizei am vergangenen Freitag eine Wohnung durchsucht. Dabei fanden die Ermittler weitere verdächtige Gegenstände. Der 28-jährige Tatverdächtige wird nun per Haftbefehl gesucht.

Mit Unterstützung von Spezialkräften und Experten des Bayerischen Landeskriminalamtes hat die Kriminalpolizei Amberg die Wohnung im Landkreis Schwandorf durchsucht. Darin fanden die Ermittler Gegenstände, die nach den ersten Ermittlungen in Zusammenhang mit der gefundenen Rohrbombe stehen können. Allerdings bedürfe er hierzu noch weiterer Untersuchungen, so die Polizei.
 
28-Jähriger war nicht in der Wohnung

Der 28-Jährige Tatverdächtige, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, hielt sich allerdings nicht in der Wohnung auf. Laut Polizei sei der Sprengkörper durchaus geeignet gewesen, „mindestens Sachschäden zu verursachen“. Weitere Details können aufgrund der laufenden Ermittlungen noch nicht bekanntgegeben werden, so die Polizei.

Rohrbombe von Spaziergänger gefunden

Die Rohrbombe wurde bereits am Sonntag, den 17. Februar, von einem Spaziergänger gefunden. Sie lag in der Nähe einer Baustelle auf einem Feldweg in Burglengenfeld. Laut Polizeiangaben habe der Ablageort nicht darauf hingewiesen, „dass bei einer Auslösung Personen geschädigt werden sollten.“

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