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Am Sonntagnachmittag ist am Pfaffensteiner Wehr in Regensburg ein Sportboot gekentert. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.

Das kleinere Sportboot kenterte am Sonntagnachmittag gegen 13.30 Uhr. Der 44-jährige Fahrer des Bootes fuhr zusammen mit vier Mitfahrern in die Schleuse ein, um mit zwei weiteren Booten zu Tal geschleust zu werden. Hierbei übersah er offensichtlich eine Schleusenbegrenzung. Das Bootsheck setzte beim Befüllen der Schleusenkammer mit Wasser auf einem Teil der Schleuse auf, wodurch es sich  nach vorne neigte. Die Bootsinsassen stiegen sicherheitshalber in ein vor ihnen liegendes Boot um. Das Sportboot geriet immer mehr in eine kopflastige Lage, kenterte schließlich  und blieb mit dem Rumpf nach oben in der Schleusenkammer liegen. Verletzt wurde niemand. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Regensburg, der DLRG sowie der Wasserwacht waren an der Einsatzstelle. Zusammen mit mehreren Tauchern konnte das Boot schließlich stabilisiert werden. Mit einem Kran eines Abschleppunternehmens wurde das Boot dann noch aus der Donau gehoben.

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