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Am Sonntag fegte Sturmtief Yulia über Ostbayern hinweg. Die Schäden hielten sich jedoch in Grenzen.

Der für Sonntagnachmittag angekündigte Sturm Yulia sorgte zwischen 15 und 21.30 Uhr für circa 60 unwetterbedingte Einsätze der Feuerwehr und Polizei, wie die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums registrierte. Besonders betroffen von den Windböen waren das Stadtgebiet Amberg und der Landkreis Amberg-Sulzbach. Herabgefallene Äste und umgestürzte Bäume sowie umgefallene Baustellenabsicherungen und weggewehte Plakate und Müllsäcke machten den Großteil der Einsatzarbeiten aus. Personen wurden nicht verletzt.

Sicherheitsrisiko durch Sturmschäden an Gebäuden und Straßen

Im Stadtgebiet und Landkreis Regensburg musste die Feuerwehr ausrücken. Die Einsatzkräfte sicherten unter anderem eine Kaminabdeckung und rückten einen in Schieflage geratenen Lichtmast wieder gerade. In Schwandorf fegte der Sturm am Giebel eines Gebäudes eine Wärmedämmung von circa 20 Quadratmetern samt Putz weg und wehte diese auf das Dach des Nachbarhauses.

Behinderungen im Straßenverkehr

Störungen durch den Sturm gab es auch auf den Straßen. Auf der B22 wurde bei Tännesberg im Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab ein Pkw mit einem nicht beladenen Anhänger von einer Windböe erfasst und stürzte auf der Fahrbahn um. Bei Hemau im Landkreis Regensburg fielen Teile des Aufbaus eines Faschingswagens auf einen nachfolgenden Pkw.

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