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Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Regensburger Fußwallfahrt nach Altötting in diesem Jahr nicht statt. Die Anliegen der Gläubigen werden aber dennoch zur Muttergottes gebracht – und zwar von Bischof Rudolf Voderholzer.

Die Fußwallfahrt nach Altötting findet 2020 nicht statt. Das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus für die Tausenden von Pilgern und den zahlreichen Helfern der Wallfahrtsorganisation sei zu groß, so die Verantwortlichen. Schutz und Gesundheit aller Beteiligten habe höchste Priorität, erklärt Pilgerführer Bernhard Meiler.

Bei der dreitägigen Fußwallfahrt mit einer Länge von 111 Kilometern treffen in Altötting jedes Jahr rund 8.000 Gläubige aufeinander. Dennoch möchte die Pilgerleitung die bereits seit mehreren Jahren gewachsene Tradition der Anliegenzettel beibehalten. Am Pfingstsamstag will Bischof Rudolf Voderholzer alle gesammelten Anliegen nach Altötting bringen.

Anliegen können im Dom abgelegt werden

Ab dem 27. April 2020 können die Anliegen im Regensburger Dom sowie in vielen anderen Kirchen der Diözese in einer Urne abgelegt werden. Anliegenzettel stehen bereit. Um die Infektionsgefahr einzudämmen, sollen alle Interessierten wenn möglich einen eigenen Stift mitbringen. Anliegenzettel können auch bei Pilgerführer Bernhard Meiler und bei Pfarrer Hannes Lorenz (Pfarramt Nabburg) angefordert werden.

Wer keine Gelegenheit hat, in den Regensburger Dom zu kommen, kann sein persönliches Anliegen auch per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Dabei reicht es, den eigenen Namen zu senden. Alle Namen werden dann auf einer Papierrolle zur Gottesmutter nach Altötting gebracht.

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