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Der Raubüberfall am Bahnhof in Köfering Ende Oktober war nur vorgetäuscht. Ein 18-Jähriger hatte die Tat frei erfunden.

Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass der Raubüberfall am Bahnhof Köfering vom vermeintlichen Opfer nur vorgetäuscht worden war.

Am 26. Oktober 2020 teilte ein 18-jähriger mit, dass er am Morgen auf dem am Bahnhofsgelände in Köfering von zwei Unbekannten zur Herausgabe von Bargeld gezwungen worden sei. Die beiden Unbekannten hätten ihre Forderung nach Angaben des vermeintlichen Opfers mit Androhung von körperlicher Gewalt untermauert. Eingeschüchtert habe der leicht verletzte 18-Jährige dann einen Geldbetrag im mittleren zweistelligen Bereich an die Täter übergeben.

Wie sich jetzt herausstellte, waren die Handlungen jedoch frei erfunden. Die Gründe für die Vortäuschung des 18-Jährigen sind laut Polizei im persönlichen Bereich zu suchen. Die Kripo Regensburg ermittelt nun gegen den jungen Mann wegen Vortäuschens einer Straftat.

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