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Ein Schädlingsbefall wirft viele Fragen auf. Woher kommen die Schädlinge? Um welche Schädlinge handelt es sich genau? Und wann ist professionelle Hilfe gefragt? Was Sie tun können und worauf Sie achten sollten, erklären wir Ihnen hier.

Wenn es zu einem Schädlingsbefall kommt, dann ist das in der Regel eine ziemliche Überraschung für die Bewohner der entsprechenden Immobilie. Sie können sich das oft gar nicht erklären. Zwar kann das eigene Verhalten einen Schädlingsbefall begünstigen, doch in vielen Fällen ist es einfach Pech, das nicht unbedingt auf ein eigenes Fehlverhalten zurückzuführen ist. Nachdem der Schädlingsbefall entstanden ist, geht es aber zunächst nicht um die Ursachenforschung, sondern um eine schnelle Beseitigung. Dabei kann ein Kammerjäger Regensburg eine wertvolle Unterstützung sein. Denn er kennt die in Deutschland vertretenen Schädlinge und weiß ganz genau, wie er mit ihnen umgehen muss.
Doch wie verhalten sich betroffene Bürger eigentlich richtig, wenn sie das erste Mal einen Schädlingsbefall bemerken.

Ruhe bewahren und Hilfe holen

Grundsätzlich sollten die Betroffenen erst einmal Ruhe bewahren und sich einen Überblick verschaffen. Welche Bereiche sind betroffen und um welche Schädlinge handelt es sich eigentlich? Falls es gefährliche Schädlinge wie Wespen oder Hornissen sind, dann ist ein Anruf beim Kammerjäger definitiv ratsam. Doch auch bei anderen Schädlingen wie Mäusen, Ratten oder Kakerlaken ist professionelle Unterstützung wichtig. Nur weil man den sichtbaren Befall entfernt hat heißt das nämlich nicht, dass der Schädlingsbefall auch vollständig verschwunden ist. Sehr oft kommt es vor, dass sich der Befall schon nach kurzer Zeit neu bildet. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn sich ein erfahrener Kammerjäger um die Beseitigung kümmert. Denn so wird ein gutes Ergebnis gewährleistet und es gibt im Nachhinein keine weiteren Probleme mit den Schädlingen.

Es muss nicht immer der Kammerjäger sein

Übrigens ist nicht jedes Insekt gleich ein Schädlingsbefall. Wenn Sie beispielsweise ein paar Silberfischchen in Ihrem Badezimmer entdecken, dann muss das nicht gleich ein Grund zur Sorge sein. Übrigens gilt das auch für Tiere wie beispielsweise Bienen. Diese können zwar manchmal ein wenig nervig sein, doch ein Schädling im eigentlichen Sinne sind sie eigentlich nicht. Wenn Sie einen Bienenschwarm auf Ihrem Grundstück bemerken sollten, dann brauchen Sie nicht zwingend einen Schädlingsbekämpfer. Deutlich sinnvoller dürfte da wohl ein Anruf beim lokalen Imker sein. Da können Sie schnelle Hilfe bekommen. Außerdem können Sie sich bei einem Imker sicher sein, dass es sich um einen echten Experten handelt.

Warnung vor Betrügern und Vermittlungsagenturen

Achten Sie bei der Suche nach einem geeigneten Schädlingsbekämpfer darauf, dass die Branche in den letzten Jahren massiv vor Betrügern und Vermittlungsagenturen warnt. Der Deutsche Schädlingsbekämpfer-Verband e.V. rät deswegen dazu, bei der Suche nach geeigneten Schädlingsbekämpfern immer wachsam zu sein. Prüfen Sie in jedem Fall das Impressum der Internetseite des Anbieters auf Unregelmäßigkeiten, wie beispielsweise eine falschen Steuernummer oder gar das Fehlen von Informationen. Ebenso kann eine 0157-Servicehotline ein Indiz für eine betrügerische Vermittlungsgentur sein. Wer auf einen Betrüger reinfällt, sieht sich nicht nur mit einer unprofessionellen "Schädlingsbekämpfung" konfrontiert, sondern ebenso mit horrenden Auftragskosten. Schlimmstenfalls werden sogar für den Menschen giftige und gesundheitsschädliche Substanzen unsachgemäß verwendet.

Um auf Nummer sicher zu gehen, informieren Sie sich am besten direkt auf der Internetpräsenz eines Schädlingsbekämpfer-Verbands wie dem Deutsche Schädlingsbekämpfer-Verband e.V. Diese Listen in der Regel seriöse Schädlingsbekämpfer direkt auf ihrer Internetseite auf.
Bildquelle: shutterstock.com | 1184324929-eleonimages

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