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Sea-Eye

Das von der Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye betriebene Rettungsschiff Sea-Eye 4 hat innerhalb von vier Einsatztagen mehr als 400 Menschen gerettet. Die Migranten waren in Holzbooten auf dem Mittelmeer unterwegs.

Die mehr als 400 von Sea-Eye geretteten Menschen wurden nach Angaben der Regensburger Hilfsorganisation in sechs Einsätzen aus hochseeuntauglichen Holzbooten auf dem Mittelmeer gerettet. Unter den Geretteten seien auch sehr viele Minderjährige sowie drei Schwangere und ein Baby, so Sea-Eye.

Bisher habe keine einzige europäische Behörde auf die Nachrichten der Sea-Eye 4 reagiert. „Wir hoffen sehr, dass uns in den kommenden Stunden ein sicherer Hafen für die Sea-Eye 4 zugewiesen wird", so Gorden Isler, Vorsitzender von Sea-Eye e. V. Die Einsatzleitung des Schiffes wartet nun laut Organisation darauf, dass eine europäische Rettungsleitstelle die weitere Koordinierung übernimmt. In Deutschland hätten insgesamt 247 Kommunen und Städte ihre Aufnahmebereitschaft für aus Seenot gerettete Personen bekundet, so Sea-Eye.
Bildquelle: Kamerafoto / sonstige | Sea-Eye/ Maik Lüdemann

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