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Feuerwehrauto von der Seite, auf dem hinteren Teil steht: "FEUERWEHR 112".

Ein technischer Defekt an einem Triebwagen löste einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften am Bahnhof in Straubing aus.

Am Montag, dem 10. Januar, gegen 18.45 Uhr wurde der Einsatzzentrale in Straubing ein brennender Triebwagen am Bahnhof in Straubing gemeldet. Dies wiederum führte zu einem Großaufgebot an Rettungskräften von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Bereich des Bahnhofs. Vor Ort konnte die Feuerwehr allerdings zügig Entwarnung geben.



Lauter Knall am Triebwagen


Nach der eingegangenen Meldung eines vermeintlichen Brands wurden umgehend eine Sperrung der Bahngleise sowie kurzzeitige Verkehrssperrungen und Verkehrsableitungen eingeleitet. Beim Einfahren in den Bahnhof kam es zu einem lauten Knall am Triebwagen. Vermutlich wurde ein Öl-Wassergemisch im Bereich des Antriebs zu stark erhitzt und heißer Wasserdampf stieg auf.


Entwarnung – kein Brand


Der laute Knall und der Wasserdampf erweckten dabei den Eindruck eines Brandes, der jedoch nicht vorlag. Die eingetroffene Feuerwehr stellte relativ schnell fest, dass es sich nicht um einen Brand handelte und konnte Entwarnung geben.


Keine Personen verletzt


Letztlich konnte die genaue Ursache für die Dampfentwicklung nicht geklärt werden und ist laut Polizei wohl auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Der Triebwagen wird nun technisch überprüft und gewartet. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt und es entstand kein Sachschaden. Alle Sperrungen konnten zeitnah wieder aufgehoben werden.


Polizeiinspektion Straubing / RNRed
Bildquelle: bigstockphoto.com | StGrafix

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