Die Produkte der organischen Synthesechemie sind allgegenwärtig in unserem Alltag: Farbstoffe, Medikamente oder Polymere. Im September stellen Chemikerinnen und Chemiker auf der ORCHEM-Tagung in Regensburg neue Entwicklungen und Entdeckungen des aktiven Forschungsgebiets vor. Es werden 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.
Neue Entwicklungen und Entdeckungen der organischen Synthesechemie wie Farbstoffe, Medikamente oder Polymere werden von Montag, dem 09. September, bis Mittwoch, den 11. September, von Chemikerinnen und Chemiker auf der ORCHEM-Tagung in Regensburg vorgestellt. Neben Plenarvorträgen führender nationaler und internationaler Expertinnen und Experten bietet die Tagung jungen Forschenden die Möglichkeit ihre Ergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.
Highlight: Energiesparende Synthesemethoden
Themenschwerpunkte der diesjährigen Tagung sind unter anderem energiesparende Synthesemethoden und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe mit dem Ziel, die organische Synthesechemie noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen.
Hintergrund
Träger der Tagung ist die Liebig Vereinigung für Organische Chemie, eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit rund 30.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie fördert die wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Lehre sowie den Austausch und die Verbreitung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die GDCh unterstützt die Schaffung von Netzwerken, die transdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit und die kontinuierliche Ausbildung und Fortbildung in Schule, Hochschule und im beruflichen Umfeld. Die GDCh hat 27 Fachgruppen sowie 60 Ortsverbände.
Universität Regensburg / RNRed