Mit den Fachbereichen „Mathematics“ sowie „Dentistry & Oral Sciences“ schafft die Universität Regensburg (UR) im Shanghai-Fächerranking „Global Ranking of Academic Subjects“ zum ersten Mal mit zwei Fächern den Sprung in die Top 100 der besten Universitäten weltweit. Im Shanghai-Fächerranking werden seit 2017 internationale Hochschulen jährlich bewertet.
Beide Fächer wurden in der Ranggruppe von 76-100 gelistet. Mit „Dentistry & Oral Sciences“ teilt sich die UR damit den zweiten Platz in Deutschland, zusammen mit der Ludwigs-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Im Bereich „Mathematics“ liegt die UR deutschlandweit auf Platz drei.
Neue Fachbereiche der UR schaffen es in das Ranking
Aber auch weitere Fachbereiche der UR weisen erfreuliche Platzierungen im Ranking auf, welches insgesamt mehr als 1.900 Universitäten aus 96 Ländern listet. Die Fachbereiche „Pharmacy & Pharmaceutical Sciences“, „Biomedical Engineering“ und „Education“ waren im Ranking des letzten Jahres nicht vertreten und schaffen nun direkt den Sprung in die Ranggruppe 201-300.
Die Fachbereiche „Biological Sciences“ und „Clinical Medicine“ verbessern sich jeweils um 100 Plätze in die Ranggruppe 201-300 bzw. 301-400. Der Fachbereich „Management“ wird ebenfalls zum ersten Mal gelistet und erreicht die Ranggruppe 401-500.
„Human Biological Sciences” kann den Rangbereich 151-200 halten, ebenso wie „Chemistry” den Rangbereich 201-300. Stabil bleibt auch die Positionierung des Fachbereichs „Medical Technology“ im Rangbereich 301-400.
Über das Global Ranking of Academic Subjects
Im Global Ranking of Academic Subjects werden seit 2017 internationale Hochschulen in mittlerweile insgesamt 55 Fachbereichen aus „Natural Sciences“, „Engineering“, „Life Sciences“, „Medical Sciences” und „Social Sciences” jährlich bewertet. Dabei werden verschiedene Indikatoren mit einbezogen. Eine besondere Rolle spielen einflussreiche Publikationen, Zitationen sowie die Anzahl von Forschungspreisen für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität.
Universität Regensburg / RNRed