Das Kontorhaus im Marina Quartier: So sieht das Stadtviertel der Zukunft aus

Das Kontorhaus im Marina Quartier vereint öffentlich geförderten Wohnungsbau und hochwertige Gewerbeflächen direkt an der Donau. Mit 33 Wohnungen, modernen Lofts und klimatisierten Gewerbeeinheiten entsteht ein urbaner Mix für alle Generationen und Einkommensgruppen.

Am Freitag, den 07. November, wurde der Grundstein für das Kontorhaus im Marina Quartier gelegt. An der Feier nahmen die Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Vertreter der VR-Bank Ostbayern Mitte eG, Vertreter von Bayernhafen sowie die beteiligten Bauunternehmen Guggenberger und Hess teil. Mit dem Kontorhaus soll ein Ort entstehen, der bezahlbaren Wohnraum mit lebendigen Arbeitsplätzen verbindet, die Nachbarschaft stärkt und das Marina Quartier zu einem Stadtviertel macht, in dem Menschen unterschiedlicher Generationen und Lebenssituationen gut zusammenleben und arbeiten können.

Ein Stadtviertel nimmt Gestalt an

Das Kontorhaus ist der letzte Baustein der Umwandlung einer innerstädtischen Brachfläche in ein lebendiges Quartier mit Wohnraum, Büros und Freizeitflächen von der Immobilien Zentrum Unternehmensgruppe. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg, Frau Gertrud Maltz-Schwarzfischer, lobte in ihren Worten die Immobilien Zentrum Unternehmensgruppe für ihr langjähriges Engagement in der Stadtentwicklung. Sie betonte, dass das Marina Quartier ein gelungenes Beispiel für modernes, urbanes Wohnen und Arbeiten sei – ein Stadtviertel mit hoher Lebensqualität und architektonischem Anspruch. Mit dem Projekt „Das Kontorhaus“ werde dieses bedeutende Entwicklungsareal Ende 2026 nun vollendet.

Modernes Wohnen und Arbeiten vereint

Die Gewerbeflächen im Kontorhaus sind klimatisiert und erzeugen ihren Strom teilweise selbst. „Für uns sind Aufenthalts- und Arbeitsqualität bei Gewerbeflächen besonders wichtig. Deshalb haben wir die Geschosshöhen im gewerblichen Bereich auf 4 bis 5 Meter angehoben. Jede Einheit verfügt außerdem über eine Dachterrasse oder – im obersten Stock – einen Dachgarten“, erklärt Herr Alexander Dietlmeier. Das innovative Konzept überzeugt: Über 70 Prozent der Flächen sind bereits vermietet. Qualität und Lage sichern auch in einem herausfordernden Marktumfeld den Erfolg des Projekts.

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